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CO2 hat keine Bedeutung für Eiszeiten und warme Perioden, wie aus dieser Kurve hervorgeht

Published On: 19. Juli 2023 6:28

CO2 wird als Ursache für die Erderwärmung angeführt. Dies wird oft mit der CO2-Konzentrationskurve in der Atmosphäre der letzten 2000 Jahre begründet. In diesem Artikel werden jedoch vor allem die flachen Teile der Kurve von Null bis 2023 betrachtet. Die CO2-Konzentration in der Luft wird seit 1956 am Mauna Loa in Hawaii gemessen und mittlerweile auch an anderen Bergen wie dem Sonnblick. Vor diesem Datum wurde die Konzentration aus Luftblasen im Eis ermittelt, indem in der Antarktis und in Grönland tiefe Bohrungen durchgeführt wurden, um Eisschichten in den Eisbohrkernen zu identifizieren. Es sollte jedoch angemerkt werden, dass diese Berechnungen heftig kritisiert werden und andere Autoren zu unterschiedlichen Ergebnissen kommen. Es wird argumentiert, dass CO2 im Vergleich zu astrophysikalischen Einflüssen nur einen geringen Einfluss hat.

Die Keeling-Kurve, erstellt vom Scripps Institute of Oceanography der University of California in San Diego, zeigt, dass die CO2-Konzentration bis etwa 1900 konstant zwischen 270 und 280 ppm (Teile pro Million) oder 0,027 bis 0,028 Volumsprozent war. Ab etwa 1850 begann der Anstieg, der sich seit Beginn der Messungen um 1960 beschleunigt hat und nun stark ansteigt. Es wird argumentiert, dass dieser Anstieg die Temperaturerhöhung seit der Kleinen Eiszeit von 1645 bis 1715 erklären könnte. Es wird jedoch darauf hingewiesen, dass in der Kurve keine Absenkung der Temperatur zu erkennen ist. Wenn der Anstieg also auf CO2 zurückzuführen ist, müssten auch frühere Änderungen der Durchschnittstemperatur mit erheblichen Schwankungen des CO2-Gehalts einhergegangen sein. Es wird daher nach einer Theorie gesucht, die beide Ereignisse erklären kann.

Es wird argumentiert, dass die wahre Ursache für Temperaturänderungen in astrophysikalischen Einflüssen liegt. Es wird darauf hingewiesen, dass sich die Entfernung zwischen Sonne und Erde aufgrund des Baryzentrums, dem Massenschwerpunkt des Sonnensystems, verändert und dadurch die von der Erde empfangene Sonnenenergie und die Durchschnittstemperatur beeinflusst. Seit 1700 nimmt die Entfernung zur Sonne wieder ab und es wird wärmer. Es wird auch auf die Aktivität der Sonne und die Auswirkungen auf die Strahlungsintensität durch Sonnenflecken hingewiesen. Es wird argumentiert, dass diese astrophysikalischen Einflüsse die Veränderungen des Klimas in den letzten 2000 Jahren erklären können. Es wird jedoch darauf hingewiesen, dass die CO2-Hypothese weiterhin unterstützt wird, da sie für eine Umschichtung von Kapital und den Umgang mit dem Klimawandel genutzt wird.

Es wird auch auf die Milankovitch-Zyklen hingewiesen, die weitere periodische Unregelmäßigkeiten im Sonnensystem darstellen und das Klima beeinflussen. Es wird argumentiert, dass diese Zyklen einen höheren Einfluss auf das Klima haben als CO2. Es wird darauf hingewiesen, dass das Sonnensystem komplex ist und viele Faktoren das Klima beeinflussen. Es wird abschließend darauf hingewiesen, dass die CO2-Hypothese für den Zeitraum von 2000 Jahren scheitert und dass die Erhöhung der Sonnenaktivität und die Reduzierung der Sonne-Erde-Entfernung die Veränderungen des Klimas in den letzten 2000 Jahren erklären können

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CO2 spielt keine Rolle bei Eiszeiten und warmen Perioden wie diese Kurve zeigt

CO2 soll die Ursache für die Erderwärmung sein. Begründet wird dies immer mit der oben gezeigten Kurve der CO2 Konzentration in der Atmosphäre, hier für die vergangenen 2000 Jahre. Klar, der „Hockeystick“ fällt bei geschickter Wahl der Maßstäbe auch ordentlich auf. Wir werden uns jetzt aber mit dem auffallend flachen Teil der Kurve vom Jahr Null bis zum Jahr 2023 beschäftigen. Gemessen wird der CO2 Gehalt der Luft seit 1956 am Mauna Loa in Hawaii, mittlerweile auch auf einer Reihe anderer Berge wie etwa am Sonnblick. Die Konzentration vor diesem Datum hat man aus den Lufteinschlüssen im Eis ermittelt. In der Antarktis oder in Grönland wurde ausreichend tief gebohrt um 2000 und mehr Eisschichten in den Eisbohrkernen identifizieren zu können.

Details zu CO2 spielt keine Rolle bei Eiszeiten und warmen Perioden wie diese Kurve zeigt

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