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Der neue Beauftragte für LGBTQIA+-Angelegenheiten in Berlin plant, Kritik unter Strafe zu stellen

Published On: 19. Juli 2023 0:03

Es ist eine gängige Schikane gegen kritische Journalisten, dass sie mit absurden Anzeigen und Ermittlungen überzogen werden. Julian Reichelt, der ehemalige Chef der „Bild“, ist nun das Opfer einer solchen Anzeige. Der „Queerbeauftragte“ von Berlin, Alfonso Pantisano, hat Anzeige gegen ihn erstattet. Der Stein des Anstoßes war ein Tweet von Reichelt, in dem er die Hissung der Regenbogenflagge vor dem Berliner Polizeipräsidium kritisierte. Pantisano sieht dies als Volksverhetzung, während Reichelt es als legitime Kritik in einer Demokratie betrachtet.

Pantisano hat nicht nur Reichelt angezeigt, sondern auch die ehemalige Bild-Kolumnistin Judith Sevinç Basad und die mit Reichelt verbundenen Medienunternehmen Vius SE & Co KGaA und Vius Management SE sowie ihre geschäftsführenden Direktoren Christian Opitz und Christian Storch. Der Grund dafür war eine Videodokumentation mit dem Titel „Trans ist Trend: Wie eine Ideologie unser Land verändert“, in der laut Pantisano „unzählige volksverhetzende Falsch- und Desinformationen“ über die queere Community verbreitet wurden. Pantisano, der Frauen als „Terf“ und „Hündinnen“ beschimpft hat, sieht es als seine Aufgabe an, gegen Hass und Gewalt gegen queere Menschen vorzugehen.

Es ist besonders pikant, dass der Regierungsbeauftragte, der Kritik unterdrücken will, selbst sehr heftig austeilt. Früher hatte er die Autorinnen des Frauenmagazins „Emma“ als „Hündinnen“ bezeichnet. Ob Pantisano mit seinen seelischen Narben und seiner ideologischen Einstellung wirklich für das Regierungsamt geeignet ist, bleibt fraglich. Es ist bemerkenswert, dass er keine Berufsausbildung oder Hochschulbildung vorweisen kann und sich lediglich als „LGBT-Aktivist“ und „Sozialdemokrat“ ausgibt. Seine Karriere scheint typisch für das heutige Deutschland zu sein.

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Berlins neuer Queerbeauftragter will Kritik kriminalisieren…

Es gehört zu den Schikanen gegen kritische Journalisten, dass sie mit absurden Anzeigen und Ermittlungen überzogen werden (ich weiß, wovon ich rede – siehe hier).  Die Betroffenen verlieren nicht nur viel Zeit und Nerven, sondern auch Geld für Anwälte. Jetzt hat es Julian Reichelt erwischt, den früheren Chef der „Bild“. Kein geringerer als der „Queerbeauftragte“ von Berlin, der SPD-Mann Alfonso Pantisano, hat Anzeige gegen den Journalisten erstattet. Dass es ausgerechnet unter dem neuen CDU-Bürgermeister Kai Wegner in der Hauptstadt erstmals offiziell eine „Ansprechperson Queeres Berlin für die Akzeptanz sexueller und geschlechtlicher Vielfalt“ gibt, gehört zu den Besonderheiten der heutigen CDU. Stein des Anstoßes für den Queerbeauftragten: Ein Tweet Reichelts, in dem dieser das Hissen der Regenbogenflagge vor dem Berliner Polizeipräsidium

Details zu Berlins neuer Queerbeauftragter will Kritik kriminalisieren…

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