Der weltweite Skandal und was Spiegel-Leser nicht darüber wissen

Der EU-CELAC-Gipfel war für die EU eine peinliche Situation, da die lateinamerikanischen Länder den Forderungen der EU nicht nachgekommen sind. Es gab am Ende keine gemeinsame Abschlusserklärung, die von allen Staaten akzeptiert wurde. Die deutschen Medien haben kaum über den Gipfel berichtet, da er nicht im Interesse des Westens verlief.

Die CELAC-Länder haben die von der EU vorbereitete Abschlusserklärung stark verändert. Sie haben Passagen über die Ukraine gestrichen und stattdessen gefordert, dass die EU-Staaten Reparationszahlungen für die durch die Sklaverei verursachten Schäden leisten sollen. Es konnte keine Einigung auf eine gemeinsame Abschlusserklärung erzielt werden, obwohl die EU eine veröffentlicht hat, die von Nicaragua jedoch nicht unterstützt wurde.

Der Spiegel hat den EU-CELAC-Gipfel kaum erwähnt und nur über eine Vereinbarung zwischen der EU und Chile über den Abbau von Lithium berichtet. Der Misserfolg der EU wurde nicht einmal in einem eigenen Artikel behandelt. Der Spiegel hat auch nicht erwähnt, dass die EU die Abschlusserklärung veröffentlicht hat, ohne dass sie von allen Teilnehmern akzeptiert wurde. Die angebliche internationale Isolierung Russlands, von der westliche Medien und Politiker sprechen, existiert nicht, wie dieser Vorfall zeigt.

H2: Der EU-CELAC-Gipfel und die fehlende Abschlusserklärung
Der EU-CELAC-Gipfel fand in Brüssel statt und endete ohne eine von allen Staaten akzeptierte Abschlusserklärung. Die CELAC-Länder haben die von der EU vorbereitete Erklärung umgeschrieben und Passagen über die Ukraine gestrichen. Stattdessen haben sie Reparationszahlungen für die Sklaverei gefordert. Die EU hat dennoch eine Abschlusserklärung veröffentlicht, die von Nicaragua nicht unterstützt wurde.

H2: Die fehlende Berichterstattung der deutschen Medien
Die deutschen Medien haben kaum über den EU-CELAC-Gipfel berichtet, da er nicht im Interesse des Westens verlief. Der Spiegel hat den Gipfel nur kurz erwähnt und über eine Vereinbarung zwischen der EU und Chile berichtet. Der Misserfolg der EU wurde jedoch nicht behandelt. Die Tatsache, dass die EU die Abschlusserklärung veröffentlicht hat, ohne dass sie von allen Teilnehmern akzeptiert wurde, wurde den Lesern des Spiegels verschwiegen.

H2: Die angebliche Isolierung Russlands
Die westlichen Medien und Politiker behaupten, dass Russland international isoliert sei. Der EU-CELAC-Gipfel zeigt jedoch, dass diese Behauptung nicht stimmt. Länder wie Nicaragua, Venezuela und Kuba haben dafür gesorgt, dass die Abschlusserklärung keine explizite Verurteilung des Ukrainekriegs enthält und Russland nicht erwähnt wird. Es steht zu vermuten, dass auch andere Länder gegen die Formulierungen der EU zur Ukraine waren. Die angebliche Isolierung Russlands existiert also nicht

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Der internationale Eklat und was Spiegel-Leser darüber nicht erfahren

Der EU-CELAC-Gipfel war für die EU eine Demütigung, denn die lateinamerikanischen Länder sind den Forderungen der EU nicht nachgekommen. Am Ende gab es nicht einmal eine von allen Staaten akzeptierte Schlusserklärung des Gipfels.Immer, wenn es nicht nach dem Willen des Westens läuft, sind die deutschen Medien ausgesprochen schweigsam. Das gilt auch für den Gipfel der EU und der lateinamerikanischen Länder (CELAC), der am 17. und 18. Juli praktisch unbeachtet von den deutschen Medien in Brüssel stattgefunden hat. Ich habe schon Anfang Juli berichtet, dass bereits im Vorfeld klar war, dass der Gipfel für die EU nicht gut laufen würde, weil die CELAC-Länder die von der EU vorbereitete Abschlusserklärung massiv umgeschrieben haben.Während die EU lange Passagen über die Ukraine inklusive einer

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