Expertenuntersuchung: Strompreise bleiben hoch, wenn kein russisches Gas vorhanden ist!

Ohne russisches Gas wird Strom in Deutschland auch in den nächsten Jahren teuer bleiben, so die Experten des Baseler Prognos-Instituts in einer Studie im Auftrag der Vereinigung der Bayerischen Wirtschaft. Der Hauptgrund dafür ist, dass Gas nach wie vor für die Stromerzeugung benötigt wird. Das Institut erwartet zudem einen deutlichen Anstieg des Stromverbrauchs in Deutschland ab Mitte des Jahrzehnts aufgrund der Energiewende (Elektroautos, Wärmepumpen, erhöhter Strombedarf für die Herstellung von Wasserstoff). Auch der CEO von Siemens, Roland Busch, prognostiziert steigende Strompreise in den kommenden Jahren.

Die Abhängigkeit von russischem Gas hat Auswirkungen auf den Strompreis in Deutschland. Laut einer Studie des Baseler Prognos-Instituts, die im Auftrag der Vereinigung der Bayerischen Wirtschaft durchgeführt wurde, wird Strom hierzulande auch in den nächsten Jahren teuer bleiben. Dies liegt vor allem daran, dass Gas nach wie vor für die Stromerzeugung benötigt wird. Darüber hinaus wird erwartet, dass der Stromverbrauch in Deutschland aufgrund der Energiewende in den kommenden Jahren signifikant steigen wird. Elektroautos, Wärmepumpen und der erhöhte Strombedarf für die Herstellung von Wasserstoff tragen zu dieser Entwicklung bei. Roland Busch, CEO von Siemens, teilt diese Einschätzung und sagt weiter steigende Strompreise voraus.

Die Experten des Baseler Prognos-Instituts haben in einer Studie im Auftrag der Vereinigung der Bayerischen Wirtschaft festgestellt, dass der Strompreis in Deutschland auch in den nächsten Jahren hoch bleiben wird, wenn kein russisches Gas zur Verfügung steht. Dies liegt daran, dass Gas nach wie vor für die Stromerzeugung benötigt wird. Zusätzlich wird erwartet, dass der Stromverbrauch in Deutschland ab Mitte des Jahrzehnts deutlich ansteigen wird, da immer mehr Elektroautos, Wärmepumpen und Wasserstoffherstellung einen erhöhten Strombedarf haben. Roland Busch, CEO von Siemens, stimmt dieser Einschätzung zu und prognostiziert weiter steigende Strompreise in den kommenden Jahren

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Experten-Studie: Strom bleibt ohne russisches Gas teuer!

Ohne russisches Gas wird Strom hierzulande auch in den nächsten Jahren teuer bleiben. Davon gehen die Experten des Baseler Prognos-Instituts in einer Studie im Auftrag der Vereinigung der Bayerischen Wirtschaft aus. Hauptgrund dieser Annahme ist, dass für die Stromerzeugung nach wie vor Gas benötigt werde. Zusätzlich erwartet das Institut ab Mitte des Jahrzehnts einen signifikant steigenden Stromverbrauch in Deutschland als Folge des Energiewende-Irrsinns (Elektroautos, Wärmepumpen, erhöhter Strombedarf für die Herstellung von Wasserstoff). Auch der Chef des Siemens-Konzerns, Roland Busch, sagt mit Blick auf die kommenden Jahre weiter steigende Strompreise voraus. 

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