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Man muss sich versöhnen, nicht leben!“: Wie ein Bremer ‚Einzelkämpfer‘ im Ural einen deutsch-russischen ‚Hotspot‘ aufbaute

Published On: 19. Juli 2023 13:00

h die deutsch-russischen Beziehungen einen Beitrag zur Völkerverständigung leisten. Aber sie sind nicht politisch im Sinne von Parteipolitik oder Regierungsarbeit. Im Gegenteil, sie setzen auf Kooperation und Zusammenarbeit statt auf Konfrontation. Sie zeigen, dass Einzelpersonen viel bewirken können, wenn sie sich für eine Sache engagieren.

Stefan Semken, ein Druckvorlagenhersteller aus Bremen, hat sich entschieden, etwas für die deutsch-russischen Beziehungen zu tun. Nachdem er seinen Laden geschlossen hatte, reiste er nach Russland und verliebte sich dort in eine Russin namens Olga. Die beiden heirateten und beschlossen, ihre Zeit zwischen Bremen und dem Ural zu teilen. In Russland gründeten sie das Projekt „D-Ru-schba“, das sich sowohl karitativen als auch kulturellen Aktivitäten widmet.

Das Projekt unterstützt unter anderem schwer kranke russische Kinder und organisiert Hörgeräteaktionen im Ural. Es fördert auch den kulturellen Austausch zwischen Deutschland und Russland, indem es Künstler zu Konzerten in die Region einlädt. Darüber hinaus haben Stefan und Olga ihr Bauernhaus in Bingi zu einer Pension umgebaut und bieten Touristen Unterkunft an. Sie setzen sich auch für den Umweltschutz ein und kämpfen gegen die Verschmutzung durch Goldminen in der Region.

Die Aktivitäten von Stefan und Olga sind ein Beispiel dafür, wie Einzelpersonen einen positiven Beitrag leisten können. Sie zeigen, dass Zusammenarbeit und Kooperation attraktiver sind als Konfrontation. Ihr Engagement für die deutsch-russischen Beziehungen und ihre Bemühungen, Menschen zu helfen und kulturellen Austausch zu fördern, verdienen Anerkennung und Unterstützung

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„Versöhnen muss man, leben nicht!“ – Wie ein Bremer ‚Einzelkämpfer‘ mitten im Ural einen deutsch-russischen ‚Hotspot‘ errichtete

Einzelne Menschen sind nicht machtlos. Sie können unendlich viel auf die Beine stellen, wenn sie von einem Anliegen beseelt sind. Der Bremer Stefan Semken hat Unfassbares für die deutsch-russischen Beziehungen getan. – Vor drei Jahren, am 19. Juli 2020, starb er überraschend im Alter von 60 Jahren. Von Leo Ensel. Dieser Beitrag ist auch als Audio-Podcast verfügbar. Podcast: Play in new window | Download Mit Anfang 40 befindet sich ein Mann an einem Wendepunkt seines Lebens. Bei dem Bremer Druckvorlagenhersteller Stefan Semken wird der schon vor zwanzig Jahren diagnostizierte Morbus Bechterew virulent. Zeitgleich geht es auch noch mit seiner Branche bergab. Im Jahre 2001 schließt er seinen Laden – gerade noch rechtzeitig, wie er über ein Jahrzehnt später in einem

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