Schockierende Zahlen: Europas Wirtschaft erleidet einen dramatischen Einbruch

Olaf Scholz spricht über die Auswirkungen der Klimapolitik auf die Wirtschaft und viele Menschen glauben ihm. Wer jedoch düstere Zeiten für die Wirtschaft voraussieht, muss damit rechnen, als „Verschwörungsideologe“ diffamiert zu werden. Doch eine angebliche „Verschwörungstheorie“ könnte sich als wahr erweisen. Laut einer Analyse des renommierten „Wall Street Journals“ entwickeln sich die Wirtschaften in Europa und den USA unterschiedlich. Die US-Wirtschaft blüht auf, während die Europäer ärmer werden. Die Konsumausgaben in Europa befinden sich im freien Fall, während die US-Wirtschaft nur so vor Kraft strotzt. Die Gründe für den Verfall des Wohlstands in Europa sind vielfältig, darunter die alternde Bevölkerung, der Wunsch nach mehr Freizeit, die Auswirkungen der Pandemie und des Ukraine-Krieges sowie die Probleme der chinesischen Wirtschaft. Der Abstand zwischen der Wirtschaft in den USA und der EU hat sich in den letzten zehn Jahren vergrößert. Europa steckt in einer Rezession, während die US-Wirtschaft wächst. Immer mehr Unternehmen investieren in die USA anstatt in Europa. Experten warnen vor einem Abstieg des Wirtschaftsstandorts Deutschland und einer Deindustrialisierung Europas. Die Politik konzentriert sich auf unwichtige Themen anstatt auf das, was wirklich wichtig ist. Es wird vermutet, dass die Verteufelung von CO₂ dazu beigetragen hat, Europa zu deindustrialisieren und Unternehmen in andere Länder zu verlagern. Die Unterstützung der Leser ist für die Arbeit des Autors unerlässlich

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Schock-Zahlen: Europas Wirtschaft stürzt ab

Olaf Scholz spricht von einem neuen Wirtschaftswunder durch Klimapolitik. Viele glauben ihm. Wer düstere Zeiten für unsere Wirtschaft heraufziehen sieht, muss damit rechnen, als „Verschwörungsideologe“ diffamiert zu werden. Doch wieder droht eine angebliche „Verschwörungstheorie“ Wahrheit zu werden. „Die Zeiten des wachsenden Wohlstands in Deutschland und Europa könnten Geschichte sein“, schreibt jetzt sogar die „Bild“, obwohl die seit dem Wechsel in der Chefredaktion mit ihren neuen „Kadern“ eine Beißhemmung gegenüber der „Ampel“ hat. So stammt die düstere Prognose denn auch nicht von dem Blatt selbst. Es gibt lediglich eine Analyse des renommierten „Wall Street Journals“ wieder, eines nicht-linken Mediums – was es in den USA auch noch unter den großen Medien gibt (nicht denkbar in Deutschland). Die Kollegen aus den USA vergleichen

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