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Vermietet nicht an Personen mit abweichenden Ansichten!

Published On: 19. Juli 2023 17:51

Hans-Georg Maaßen ist eine Person, die von der politisch-medialen Elite in Deutschland am meisten gehasst wird und gegen die die selbsternannten Kämpfer gegen Hass und Hetze am meisten hetzen. Das ZDF hat ihm sogar eine ganze Sendung gewidmet, die wie Propaganda aus autoritären Regimen wirkte. Jetzt erreicht die Hetze gegen ihn ein neues Ausmaß und erinnert auf beängstigende Weise an dunkle Zeiten in unserer Geschichte. Der Auslöser ist eine geplante Veranstaltung im Kurhaus in Bad Aibling. Auf Einladung von „Rosenheim steht auf“, einem Projekt der Organisation „Querdenken 8031“, wird der ehemalige Verfassungsschutz-Präsident Hans-Georg Maaßen am Mittwoch, den 19. Juli, über das Thema „Was kann gegen den Umbau der Gesellschaft in Deutschland getan werden?“ sprechen. Das „Oberbayerische Volksblatt“ berichtet darüber und bedient dabei die Propaganda-Leier auf lehrbuchmäßige Weise. Glücklicherweise findet diese Hetze hinter einer Bezahlschranke statt. Vielleicht schämen sich die Verantwortlichen sogar dafür?

Der Regisseur Michael Stacheder aus Bad Aibling bezeichnet den CDU-Politiker Maaßen als „rechten Hetzer“ und „Antisemiten“. Er kritisiert das Verhalten der Stadt in Bezug auf die Veranstaltung als „beschämend“ und „feige“. Menschen wie Stacheder hätten in anderen Zeiten und Regimen eine große Karriere machen können. Die Tatsache allein, dass er den Auftritt von Maaßen als „Skandal“ bezeichnet, sagt viel über ihn aus. Ebenso wie die Ansammlung von absurden und infamen Parolen zur Diskreditierung. Es ist auch infam, dass der „Münchner Merkur“ dies faktisch unterstützt und Maaßen mit Schmutz bewirft. Dies ist journalistischer Selbstmord, denn das Blatt war immer der bürgerliche Gegenpol zur linken „Süddeutschen“. Verleger Dirk Ippen galt als Konservativer. Zumindest früher.

Am Samstag demonstrierten rund 30 Teilnehmer bei einem „Offenen antifaschistischen Plenum“ gegen den bevorstehenden Auftritt von Maaßen. Die Veranstalter betonten, dass das Kurhaus in Bad Aibling sich immer mehr zu einem Veranstaltungsort der extremen Rechten entwickelt. Regisseur Stacheder wirft den Stadtvertretern vor, dass sie es zulassen, dass „die Bühne unseres Kurhauses für eine verschwörungsideologische Veranstaltung“ missbraucht wird. Er fragt, ob es wirklich wirksam ist, in Anbetracht der gesellschaftspolitischen Entwicklung der letzten Jahre, die Methode des „Schweigens und Aussitzens“ gegen Verschwörungsideologien, Antisemitismus und Feinde der Demokratie anzuwenden. Stacheder spricht von einem „Wegsehen und Wegducken“, was er als „brandgefährlich“ bezeichnet.

Der Bürgermeister von Bad Aibling, Stephan Schlier, findet die Diskussion um derartige Veranstaltungen im Kurhaus mittlerweile „ermüdend“. Er verweist auf die vertraglichen Verhältnisse und erklärt, dass die Stadt zwar Eigentümer des Hauses ist, es aber an die Aib-Kur verpachtet hat, die die Räumlichkeiten wiederum weiterverpachtet hat. Die Stadt möchte keinen Einfluss darauf haben, wer Veranstaltungen macht, die sich nach den aktuellen politischen Mehrheiten richten. Dies ist eine vernünftige Stimme, die jedoch erst spät im Artikel zu Wort kommt

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Vermietet nicht an Andersdenkende!

Hans-Georg Maaßen ist derzeit der Mann, den der polit-mediale Komplex in Deutschland am meisten hasst und gegen den die selbsternannten Vorkämpfer gegen Hass und Hetze am meisten hetzen. Das ZDF widmete ihm zur besten Sendezeit eine ganze Sendung, die wirkte wie aus der Propagandaküche autoritärer Regime (siehe hier). Jetzt erreicht die Hetze schon wieder neue Ausmaße – und erinnert auf geradezu gespenstische Weise an finstere Zeiten in unserer Geschichte. Auslöser ist eine geplante Veranstaltung im Bad Aiblinger Kurhaus. Auf Einladung von „Rosenheim steht auf“, nach eigenen Angaben ein Projekt der Organisation „Querdenken 8031“, wird der ehemalige Verfassungsschutz-Präsident Hans-Georg Maaßen am Mittwoch, 19. Juli, zum Thema „Was kann gegen den Umbau der Gesellschaft in Deutschland getan werden?“ sprechen, wie das „Oberbayerische

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