Die politische Zurückhaltung als Erfolgsstrategie – Hendrik Wüst: Vermeiden, Distanz wahren, vor den Kameras lächeln
Die politische Strategie von Hendrik Wüst, dem Ministerpräsidenten von Nordrhein-Westfalen, besteht darin, Fehler zu vermeiden und sich von anderen abzugrenzen. Dadurch hat er auf Bundesebene hohe Beliebtheitswerte erlangt. Allerdings erntet er in seinem eigenen Bundesland geradezu vernichtende Kritik.
Wüst möchte sich nicht unbeliebt machen und versucht daher, Konflikte zu vermeiden. Er lächelt für die Kameras und versucht, ein positives Image zu wahren. Diese Taktik hat ihm auf nationaler Ebene geholfen, aber in Nordrhein-Westfalen wird er dafür kritisiert.
Trotzdem hat Wüst eine große Anhängerschaft, die seine Politik unterstützt. Er setzt sich für die Interessen seines Bundeslandes ein und versucht, die Wirtschaft zu stärken. Seine politische Handbremse mag umstritten sein, aber sie hat ihm bisher Erfolg gebracht
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Die politische Handbremse als ErfolgsgeheimnisHendrik Wüst – wegducken, abgrenzen, für die Kameras lächeln
Die politische Handbremse als Erfolgsgeheimnis: Hendrik Wüst – wegducken, abgrenzen, für die Kameras lächeln Die politische Handbremse als Erfolgsgeheimnis: Hendrik Wüst – wegducken, abgrenzen, für die Kameras lächeln Die politische Handbremse als Erfolgsgeheimnis: Hendrik Wüst – wegducken, abgrenzen, für die Kameras lächeln Nordrhein-Westfalens Ministerpräsident Hendrik Wüst (CDU): Er will sich nicht unbeliebt machen Foto: picture alliance / SvenSimon | Frank Hoermann Die politische Handbremse als Erfolgsgeheimnis Der Politikstil von NRW-Ministerpräsident Hendrik Wüst (CDU) ist eine Mischung von Fehlervermeidung und Abgrenzung. Damit erlangte er auf Bundesebene hohe Popularitätswerte. Im eigenen Bundesland aber bringt ihm das geradezu vernichtende Urteile ein. IHR DIGITALER ZUGANG. Einfach registrieren und weiterlesen. Alle Artikel auf JF online frei Die JF schon jeden Mittwoch als E-Paper und via