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Festung Bargeld“: FPÖ beginnt Petition für „gedruckte Unabhängigkeit

Published On: 20. Juli 2023 13:41

Ja zur gedruckten Freiheit, nein zur totalen Kontrolle

Die FPÖ hat heute, am Donnerstag, die Petition „Festung Bargeld“ gestartet. In einer gemeinsamen Pressekonferenz warnten die beiden stellvertretenden FPÖ-Klubobmänner Susanne Fürst und Peter Wurm vor einem digitalen Euro und der Verdrängung des Bargeldes. Die EU sei auf dem besten Weg, die Menschen transparent zu machen. Durch die Einführung einer Bargeld-Obergrenze, wie sie bereits in Belgien mit 2.000 Euro oder in Griechenland mit 400 Euro existiert, würde der Zugriff auf Bargeld immer weiter eingeschränkt. Daher appellieren Fürst und Wurm: Verwenden Sie Bargeld, wo immer es möglich ist.

Bargeld in Verfassung verankern

Peter Wurm, der auch Konsumentenschutzsprecher der Freiheitlichen ist, betonte, dass die FPÖ die einzige Partei sei, die sich für den Erhalt des Bargeldes einsetzt. Die anderen Parteien ließen die Menschen im Stich. Die Wichtigkeit des Bargeldes zeige sich auch im Falle eines Stromausfalls. In einem solchen Szenario wäre es nicht möglich, Geld am Bankautomaten abzuheben oder mit einer Kreditkarte zu bezahlen. Ein Vorfall in Tirol, bei dem ein Unternehmer sich weigerte, Bargeld anzunehmen, verdeutlichte die Bedeutung des Schutzes von Bargeld. Wurm spricht sich daher für eine Verpflichtung der Unternehmer aus, Bargeld anzunehmen. Zudem sollte der Erhalt des Bargeldes in der Verfassung verankert werden, ähnlich wie es bereits in der Slowakei geschehen ist.

Sparer sollen Milliarden zahlen

Die Nationalratsabgeordnete Susanne Fürst erklärte, dass die EU auf digitale Währungen setze, um Zugriff auf das Geld der Bürger zu haben. Die EU benötige viel Geld, um die Verluste in der Corona-Zeit und die Milliarden, die nun in die Ukraine fließen, auszugleichen. Diese Milliarden sollen nun von den Sparern bezahlt werden. Doch die Sparer haben die unangenehme Eigenschaft, dass sie ihr Vertrauen in Banken verlieren und ihr Sparvermögen abheben, wenn sie glauben, dass Negativzinsen eingeführt oder sie zu einer Solidarabgabe gezwungen werden sollen – aber nur, wenn es Bargeld gibt

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„Festung Bargeld“: FPÖ startet Petition für „gedruckte Freiheit“

„Ja zur gedruckten Freiheit, nein zur totalen Kontrolle“ – unter diesem Motto startete die FPÖ heute, Donnerstag, die Petition „Festung Bargeld“. Zugriff auf Bargeld wird reduziert In einer gemeinsamen Pressekonferenz warnten die beiden FPÖ-Klubobmann-Stellvertreter Susanne Fürst und Peter Wurm vor einem digitalen Euro und dem Verdrängen des Bargeldes. Die EU sei auf dem besten Weg, die Menschen gläsern zu machen. Mit einer Schaffung einer Bargeld-Obergrenze wie in Belgien mit 2.000 Euro oder Griechenland mit 400 Euro würde der Zugriff auf das Bargeld immer mehr reduziert. Fürst und Wurm appellierten daher: Verwenden Sie Bargeld, wo immer es geht. Bargeld in Verfassung verankern Peter Wurm, der auch Konsumentenschutzsprecher der Freiheitlichen ist, sagte, dass die FPÖ die einzige Partei sei, die für die

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Categories: Corona, Deutsch, Quellen, Ukraine, unzensuriertTags: , , Daily Views: 1Total Views: 43
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