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Wie kann die Regenbogenarmee für den Kriegseinsatz vorbereitet werden

Published On: 20. Juli 2023 14:00

Von Martin Toden. Der Generalinspekteur der Bundeswehr, Breuer, hat den Wunsch geäußert, die Streitkräfte wieder kampfbereit zu machen. Dies könnte jedoch schwierig werden, da sie derzeit eher mit anderen Themen wie Regenbogenflaggen beschäftigt sind. Letzte Woche wurde auf n-tv ein interessanter Artikel mit dem Titel „Mentalitätswandel erforderlich. Oberster Soldat: Bundeswehr muss wieder kampfbereit werden“ veröffentlicht. Generalinspekteur (GI) der Bundeswehr, General Carsten Breuer, betont darin, dass ein grundlegender Mentalitätswandel erforderlich sei, bei dem Führungsprinzipien konsequent auf Wehrhaftigkeit ausgerichtet werden sollten. Er fordert außerdem, dass alle Strukturen und Prozesse dem übergeordneten Ziel der Wehrhaftigkeit und Kriegsbereitschaft dienen sollten. General Breuer macht diese Forderung an den stark bürokratisierten Beschaffungsprozessen in der Rüstungsindustrie fest und fordert auch eine Neuausrichtung der gesellschaftlichen Einstellungen hin zu Resilienz und Widerstandsfähigkeit in Krisenzeiten.

Ein Land, das sich mit Themen wie Klima, Gender, Schwimmbadgewalt oder Hitze schützenden Patronen beschäftigt, wird es wahrscheinlich schwer haben, den Schritt zur Verteidigungsbereitschaft, Kampfeswillen und Durchhaltefähigkeit zu machen. Der geforderte Mentalitätswandel muss an der Spitze beginnen. Solange sich der Vorgesetzte des Generalinspekteurs nicht scheut, die Regenbogenflagge vor dem Bendlerblock zu hissen (was gegen einschlägige Vorschriften verstößt, aber das ist eine andere Geschichte), bleiben solche Appelle wirkungslos. General Breuer verliert sich in dem genannten Artikel in technischen Details wie Digitalisierung, KI und Cyberwar-Szenarien, ohne das Hauptthema, das er zu Beginn angesprochen hat, weiterzuverfolgen. Es scheint fast so, als ob der GI selbst ein wenig erschrocken ist über seine Aussagen, wenn er mit dem fast schon entschuldigenden Satz endet, dass er „nicht die Wiedereinführung der allgemeinen Wehrpflicht anstrebt“. Dann ist ja alles gut.

Es scheint, dass General Breuer Schwierigkeiten hat, seine Contenance zu wahren, wenn ihm seine Obersten die neuesten Erkenntnisse über Migration, Unwetterwarnungen, technische (Un-)Klarheiten und Pride-Veranstaltungen in seinem Kommando berichten. Es ist verständlich, dass er auf verlorenem Posten kämpft. Er soll aus einer Armee, die sich um Klima, Gender und Mülltrennung kümmert, eine kampfbereite und kriegstaugliche Truppe machen, ohne dass die politischen, finanziellen und gesellschaftlichen Voraussetzungen dafür gegeben sind. Es ist ähnlich wie bei der Nationalmannschaft: Wenn man nicht mehr weiß, wofür und warum man kämpfen soll und nur das gemeinsame Trikot einen noch als zusammengehörigen Haufen ausweist, dann ist das Ergebnis entsprechend. Ein Kamerad, der seinen Rücktritt als Reservist beantragt hat, weil er glaubt, dass ein Mensch mit XY-Chromosomen ein biologischer Mann ist, erzählte mir letzte Woche, dass die oben erwähnte Regenbogenflaggen-Aktion des Ministers für ihn der Tropfen war, der das Fass zum Überlaufen brachte, wenn Oberstleutnant Biefang ihm nicht zuvorgekommen wäre. Es wäre interessant, den Generalinspekteur zu fragen, was er davon hält, wenn die Kameraden des Wachbataillons vor dem Bendlerblock die Flagge eines totalitären und freiheitsfeindlichen Kults hissen und dabei militärisch grüßen. Ich wette, er würde nicht sagen, was er denkt, aber man könnte es ihm sicher ansehen. Martin Toden ist Personalentwickler, Reserveoffizier der Bundeswehr und verfügt über fast 40 Jahre Erfahrung in zivilen und militärischen Führungspositionen. Er schreibt hier unter einem Pseudonym

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Wie wird eine Regenbogenarmee kriegstauglich?

Von Martin Toden. Der Generalinspekteur der Bundeswehr Breuer will die Streitkräfte kriegstüchtig machen. Das kann ja heiter werden, denn derzeit sind die eher mit woken Themen und dem Aufziehen der Regenbogenflagge beschäftigt. Am vergangenen Donnerstag war auf n-tv ein höchst interessanter Artikel zu lesen: „Mentalitätswandel nötig. Oberster Soldat: Bundeswehr muss wieder kriegstüchtig werden“ Der Generalinspekteur (GI) der Bundeswehr – also der ranghöchste deutsche Soldat –, General Carsten Breuer, gibt hier unter anderem Folgendes zum Besten: Es sei „ein grundlegender Mentalitätswandel nötig, bei dem Führungsprinzipien konsequent auf Wehrhaftigkeit auszurichten seien (…)“ und: „Alle Strukturen und Prozesse müssen dem übergeordneten Ziel der Wehrhaftigkeit und, für den Fall der Streitkräfte, der Kriegstüchtigkeit dienen.“ Erinnert uns das nicht an das hier? General Breuer macht diese Forderung an

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