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Ökonomischer Experte: Die Sanktionen gegen Russland waren größtenteils erfolglos

Published On: 20. Juli 2023 10:47

Entgegen den Behauptungen der EU und der schwarz-grünen Bundesregierung kommt der Ökonom und Russlandexperte Vasily Astrov vom Wiener Institut für Internationale Wirtschaftsvergleiche zu einem ganz anderen Schluss. Seiner Analyse zufolge sind die Russland-Sanktionen weitgehend gescheitert und reichen bei Weitem nicht aus, um Wladimir Putin zum Einlenken zu bewegen. Astrov berichtet in einem ausführlichen Interview mit dem Nachrichtensender ntv, dass Russlands Wirtschaft wieder wächst und die Gehälter steigen. Nach einer kurzen Rezession im letzten Jahr hat sich die Wirtschaft wieder erholt. Staat und Unternehmen haben sich beeindruckend schnell an den Krieg gegen die Ukraine und die westlichen Sanktionen angepasst. Im Vergleich zu anderen sanktionierten Ländern verfügt die russische Wirtschaft über mehr interne Wachstumsquellen und Diversifikationsmöglichkeiten.

Der Ökonom betont, dass das europäische Importembargo für Öl und das Lieferembargo für Hightech-Investitionsgüter zu Schwierigkeiten führen können. Mittelfristig könnte auch das Haushaltsdefizit ein weiteres Problem darstellen, das der Staat durch teure Kreditaufnahmen bei Inlandsbanken ausgleichen müsste. Dennoch ist nicht zu erwarten, dass die russische Wirtschaft zusammenbrechen wird. Ein Grund, warum die Sanktionen nicht die erwartete Wirkung zeigen, ist laut Astrov, dass sich der Westen in der internationalen Akzeptanz der Sanktionen verschätzt hat. China sowie bedeutende Schwellenländer wie Indien und Brasilien kooperieren nicht. Selbst der Nato-Staat Türkei beteiligt sich nicht an den Sanktionen.

Die Sanktionen haben für die Wirtschaft in der EU schwerwiegende Folgen. Seit die EU Russland den Wirtschaftskrieg erklärt hat, geht es mit der europäischen Wirtschaft rapide bergab. Russland war ein wichtiger Energielieferant. Aufgrund der stark gestiegenen Energiekosten sind europäische Unternehmen nicht mehr konkurrenzfähig und die Industrie wandert ab. Statt billigem Erdgas aus Russland wird teures Fracking-Gas aus den USA und dem Nahen Osten importiert. Dies führt zu einer Teuerung und Inflation, die vor allem die einfachen Bürger zu spüren bekommen. Zudem ist Russland als Absatzmarkt aufgrund der Sanktionen weggebrochen. Stattdessen werden Milliarden von Euros in den korrupten Pleitestaat Ukraine transferiert, Geld, das verloren ist. Insgesamt handelt es sich um ein verheerendes Verlustgeschäft, das uns Eurokraten und willfährige Regierungspolitiker wie Bundeskanzler Karl Nehammer (ÖVP) eingebrockt haben

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Wirtschaftsexperte: Russland-Sanktionen sind weitgehend gescheitert

Entgegen den Erzählungen von EU und schwarz-grüner Bundesregierung, Russland wirtschaftlich in die Knie zwingen zu können, kommt der Ökonom und Russlandexperte Vasily Astrov vom Wiener Institut für Internationale Wirtschaftsvergleiche zu einem gänzlich anderen Schluss. Die Russland-Sanktionen seien weitgehend gescheitert und würden bei Weitem nicht reichen, Wladimir Putin zum Einlenken zu bewegen, lautet das Fazit seiner Analyse. Plan der EU nicht aufgegangen Russlands Wirtschaft wächst wieder und die Gehälter steigen, berichtet Astrov in einem ausführlichen Interview mit dem Nachrichtensender ntv. Nach einer kurzen Rezession im letzten Jahr habe sich die Wirtschaft wieder erholt. Staat und Unternehmen hätten sich in beeindruckender Geschwindigkeit an den Krieg gegen die Ukraine und die westlichen Sanktionen angepasst. Die russische Wirtschaft besitze mehr interne Wachstumsquellen und Möglichkeiten

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