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Alarm am Arbeitsplatz: Ein Viertel der Mittelständler erwägt das Aufhören

Published On: 21. Juli 2023 14:45

Von Daniel Weinmann

Kürzlich wurde hier die Frage aufgeworfen, ob Bundeskanzler Olaf Scholz noch wirklich wahrnimmt, was in diesem Land passiert. Anstatt des von ihm propagierten zweiten Wirtschaftswunders ist Deutschland in eine Rezession gerutscht. Auch seine Sichtweise zum Fachkräftemangel ist verquer. In seiner Sommerpressekonferenz erkannte er zwar, dass dies ein großes Risiko für den Standort Deutschland ist, präsentierte aber als Lösung das neue Zuwanderungsgesetz. Die Realität sieht jedoch anders aus, wie Markus Jerger, Geschäftsführer des Bundesverbandes mittelständische Wirtschaft (BVMW), betont: „Mehr als jedes zweite kleinere und mittlere Unternehmen in Deutschland kann freie Stellen langfristig nicht besetzen, weil qualifiziertes Personal fehlt.“ Jerger scheint offensichtlich nicht auf gut ausgebildete Migranten zu setzen.

Der Fachkräftemangel ist nur einer der Gründe, warum der Mittelstand in Deutschland Alarm schlägt. Auch die überbordende Bürokratie, die hohen Energiekosten sowie die überdurchschnittlich hohen Steuern und Abgaben führen dazu, dass 26 Prozent der mittelständischen Unternehmen darüber nachdenken, ihre Betriebe aufzugeben. Mehr als jeder fünfte Geschäftsführer (22 Prozent) erwägt eine Verlagerung ins Ausland. Dies geht aus einer Umfrage des BVMW hervor. „Die Ergebnisse unserer Umfrage sind mehr als nur ein Warnsignal“, schreibt Markus Jerger, Verbandsvorsitzender des BVMW. Wenn heimatverbundene Unternehmer über das Aufgeben oder den Wegzug ins Ausland nachdenken, sollte das niemanden kaltlassen.

Der Verband fordert eine Stärkung des Mittelstands, um der massiven Abwanderung von Unternehmen entgegenzuwirken. „Im vergangenen Jahr hat Deutschland Direktinvestitionen in Höhe von netto 132 Milliarden Euro verloren“, sagt Herbert Schulte, BVMW-Landesgeschäftsführer Politik. „Folgen wir der Spur der Firmen, müssen wir feststellen, dass Deutschland gegenüber Nordamerika und Asien an Boden verliert.“ Laut dem Nachfolge-Monitoring Mittelstand der Förderbank KfW werden bis 2025 voraussichtlich rund 465.000 mittelständische Unternehmen in Deutschland ihre Geschäftstätigkeit einstellen, da die Eigentümer das Rentenalter erreichen und keinen geeigneten Nachfolger finden. Es ist höchste Zeit zu handeln, bevor das Rückgrat der deutschen Wirtschaft bricht.

H2: Die Auswirkungen des Fachkräftemangels auf den Mittelstand
Der Fachkräftemangel hat schwerwiegende Auswirkungen auf den deutschen Mittelstand. Mehr als jedes zweite kleinere und mittlere Unternehmen kann freie Stellen langfristig nicht besetzen, da qualifiziertes Personal fehlt. Dies führt zu einer erhöhten Belastung für die Unternehmen und kann langfristig zu einer Aufgabe oder Verlagerung ins Ausland führen. Der Mittelstand fordert eine Stärkung, um dieser Entwicklung entgegenzuwirken.

H2: Die Folgen der überbordenden Bürokratie und hohen Kosten
Neben dem Fachkräftemangel leidet der Mittelstand auch unter der überbordenden Bürokratie, den hohen Energiekosten sowie den überdurchschnittlich hohen Steuern und Abgaben. Dies führt dazu, dass viele Unternehmen darüber nachdenken, ihre Betriebe aufzugeben oder ins Ausland zu verlagern. Eine Stärkung des Mittelstands ist dringend erforderlich, um diese Entwicklung umzukehren.

H2: Die Forderung nach einer Stärkung des Mittelstands
Der Bundesverband mittelständische Wirtschaft (BVMW) fordert eine Stärkung des Mittelstands, um der massiven Abwanderung von Unternehmen entgegenzuwirken. Deutschland hat bereits Direktinvestitionen in Höhe von netto 132 Milliarden Euro verloren und droht gegenüber Nordamerika und Asien an Boden zu verlieren. Es ist höchste Zeit zu handeln, um das Rückgrat der deutschen Wirtschaft zu erhalten

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Arbeitsplatz-Alarm: Jeder vierte Mittelständler denkt ans Aufhören

Von Daniel Weinmann Erst kürzlich erhob sich an dieser Stelle die Frage, ob Bundeskanzler Olaf Scholz noch wahrnimmt, was wirklich in diesem Land geschieht. Statt des von ihm propagierten zweiten Wirtschaftswunders ist Deutschland in die Rezession gerutscht. Ebenso verquer ist seine Sichtweise zum Fachkräftemangel. In seiner Sommerpressekonferenz, die einem biederen Schaulaufen seiner Fürsprecher glich, erkannte er dieses Thema zwar als großes Risiko für den Standort Deutschland. Als Lösung gegen die Personalnot präsentierte er aber das neue Zuwanderungsgesetz. Die Wirklichkeit sieht auch hier ganz anders aus, wie der Geschäftsführer des Bundesverbandes mittelständische Wirtschaft (BVMW), Markus Jerger, gegenüber tagesschau.de betonte: „Mehr als jedes zweite kleinere und mittlere Unternehmen in Deutschland kann freie Stellen langfristig nicht besetzen, weil qualifiziertes Personal fehlt.“ Auf gut

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