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Beschuldigung der fragwürdigen Finanzierung von LNG-Terminals vor Rügen

Published On: 21. Juli 2023 14:41

Stammt die Finanzierung der beiden Flüssigerdgas-Terminals vor Rügen teilweise aus einem sogenannten „Geldwäscheparadies“? Die Gegner der geplanten Importanlage vor der Ostseeinsel werfen der Betreiberfirma Deutsche ReGas vor, einen undurchsichtigen Finanzierungshintergrund zu haben, und haben einen Anwalt eingeschaltet. Ein „Prestigeprojekt“ von Bundeskanzler Olaf Scholz gerät zunehmend in die Kritik. Die Finanzierung der beiden Flüssigerdgas-Terminals vor Rügen soll teilweise aus einem sogenannten „Geldwäscheparadies“ stammen. Die Gegner der geplanten Importanlage für Flüssigerdgas (LNG) vor der Ostseeinsel Rügen werfen der Betreiberfirma Deutsche ReGas einen undurchsichtigen Finanzierungshintergrund vor. Recherchen haben mehrere Ungereimtheiten zur Herkunft des Geldes für das privatwirtschaftlich finanzierte Projekt ergeben, erklärte der Anwalt Reiner Geulen, der die Gemeinde Ostseebad Binz auf Rügen vertritt. Die Finanzermittler des Zolls sollten dies untersuchen. Die Kritik an dem Projekt kommt vor allem von der örtlichen Tourismusbranche sowie von Umwelt- und Klimaschützern. Die Bundesregierung hingegen verweist auf die „Versorgungssicherheit Deutschlands“.

Die Firma Deutsche ReGas betreibt bereits ein LNG-Terminalschiff im Hafen von Lubmin, das mit dem Bau der neuen Anschlussinfrastruktur nach Mukran verlegt werden soll. Ein weiteres schwimmendes Terminal soll hinzukommen. Medienberichten zufolge hat sich Bundeskanzler Olaf Scholz persönlich dafür eingesetzt, dem Privatunternehmen den Zuschlag zu geben. Alle anderen bereits betriebenen oder geplanten LNG-Terminals in Deutschland befinden sich in staatlicher Hand.

Der Anwalt Geulen behauptet nun, dass die Deutsche ReGas Kapital aus einem Fonds auf den als Geldwäsche- und Steuerparadies geltenden Cayman Islands bezogen habe. Er erklärte: „Da Kapitaltransfers von den Cayman Islands nach Deutschland ohnehin besonderen Aufklärungs- und Meldepflichten unterliegen, ist nach unserer Auffassung notwendige Transparenz zu schaffen.“ Die Abwicklung der Kapitaltransfers sei über zwei Gesellschaften gelaufen, bei denen es sich nach Recherchen der Gegner um Briefkastenfirmen handele. Die Herkunft der angekündigten Eigenmittel in Höhe von bis zu 200 Millionen Euro für das Projekt sei höchst intransparent, erklärte Geulen. Die Financial Intelligence Unit des Zolls müsse dies prüfen. Die Deutsche ReGas weist die Vorwürfe zurück und erklärt, dass sie ein mittelständisches Unternehmen sei, das vollständig durch Eigenkapital finanziert werde und keine staatlichen Mittel erhalte.

Die Bezeichnung der Partnergesellschaften als Briefkastenfirmen sei haltlos, so das Unternehmen. Die Gemeinde Binz habe bislang jeden Dialog verweigert und beschreite nun „den Weg der Desinformation“ und der „öffentlichen Diskreditierung

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Vorwurf der dubiosen Finanzierung von LNG-Terminals vor Rügen

Stammt die Finanzierung der zwei Flüssigerdgas-Terminals vor Rügen zum Teil aus einem sogenannten „Geldwäscheparadies“? Gegner der geplanten Importanlage vor der Ostseeinsel werfen der Betreiberfirma Deutsche ReGas einen intransparenten Finanzierungshintergrund vor und haben einen Anwalt eingeschaltet. Quelle: AFP © John MacDougallEin „Prestigeprojekt“ von Bundeskanzler Olaf Scholz gerät zunehmend in die Kritik. Der Vorwurf: Die Finanzierung der zwei Flüssigerdgas-Terminals vor Rügen soll zum Teil aus einem sogenannten „Geldwäscheparadies“ stammen.Gegner der geplanten Importanlage für Flüssigerdgas (LNG) vor der Ostseeinsel Rügen haben der Betreiberfirma Deutsche ReGas einen intransparenten Finanzierungshintergrund vorgeworfen. Recherchen hätten mehrere Ungereimtheiten unter anderem zur Herkunft des Geldes für das privatwirtschaftlich finanzierte Unterfangen ergeben, erklärte der Rechtsanwalt Reiner Geulen, der die Gemeinde Ostseebad Binz auf Rügen vertritt. Eine Untersuchung durch die Finanzermittler

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