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Impfstoffsicherheitsbedenken aufgrund der engen Beziehung zwischen BioNTech und deutscher Regulierungsbehörde entfacht
Besuch der US-Finanzministerin in Vietnam zur Gewährleistung globaler Lieferketten
Die US-Regierung strebt enge wirtschaftliche und sicherheitspolitische Beziehungen zu Vietnam an, um im Wettbewerb mit China um Taiwan ihre Lieferketten abzusichern. US-Finanzministerin Janet Yellen betonte bei einem Treffen mit vietnamesischen Regierungsbeamten, dass die USA Vietnam als wichtigen Partner betrachten, um einen freien und offenen Indopazifik zu fördern. Dies ist Teil einer breit angelegten Kampagne der US-Diplomatie, um Chinas wachsendem Einfluss in der Region entgegenzuwirken.
Yellen erklärte, dass die USA die Bedeutung der Diversifizierung der Lieferketten erkannt haben, insbesondere nach den Unterbrechungen durch die COVID-19-Pandemie und dem Konflikt zwischen Russland und der Ukraine. Der Besuch von Yellen in Vietnam ist Teil der Bemühungen der USA, den wachsenden Einfluss Chinas im indopazifischen Raum auszugleichen. Die USA zielen darauf ab, weitere asiatische Länder in eine mögliche direkte Konfrontation mit China im Südchinesischen Meer zu ziehen.
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„Zur Sicherstellung der globalen Lieferketten“: US-Finanzministerin besucht Vietnam
Die US-Regierung umwirbt den vietnamesischen Premierminister Pham Minh im Rahmen ihres Systemwettbewerbs gegen die Volksrepublik China. Für einen möglichen Konflikt um Taiwan will der Westen seine Lieferketten sicherstellen. Quelle: AFP © Nhac NguyenDie USA betrachten den Aufbau starker wirtschaftlicher und sicherheitspolitischer Beziehungen zu Vietnam als eine „Priorität“, sagte die US-Finanzministerin Janet Yellen am Donnerstag bei einem Treffen mit vietnamesischen Regierungsbeamten. Yellen traf nach Besuchen in Peking und Indien in Vietnam ein, wo sie am Finanzministertreffen der Gruppe der 20 wichtigsten Industrieländer teilnahm.“Die USA betrachten Vietnam als einen wichtigen Partner bei der Förderung eines freien und offenen Indopazifiks“, sagte Yellen dem vietnamesischen Premierminister Pham Minh, wie das US-Finanzministerium mitteilte. Die Nachrichtenagentur AP berichtet, ein „freier und offener Indopazifik“ sei die jüngste Variante
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