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Die New York Times jubelt über das Ende der übermäßigen Sterblichkeit in den USA

Published On: 21. Juli 2023 2:38

Von Kai Rebmann

Die USA haben im langen Kampf gegen Covid einen bedeutenden Meilenstein erreicht, wie die „New York Times“ berichtet. Das US-Blatt, das dem linken Spektrum zuzuordnen ist, jubelt über einen „positiven Covid-Meilenstein“ und erklärt, dass die Gesamtzahl der täglichen Todesfälle in den USA historisch gesehen nicht mehr ungewöhnlich hoch ist. Dies deutet darauf hin, dass das Ende der Pandemie in Sicht ist. Die „New York Times“ führt dies auf die hohe Immunität zurück, die auf drei Faktoren basiert: der Impfung, der natürlichen Immunität nach einer Infektion und der Behandlung mit Paxlovid zur Linderung der Symptome.

Die Zeitung stellt jedoch fest, dass etwa drei Viertel der Erwachsenen in den USA mindestens eine Impfung erhalten haben. Es ist bedauerlich, dass die Verbreitung von Falschinformationen über die Impfung immer noch an der Tagesordnung ist. Erst danach werden die natürliche Immunität und die Behandlung mit Paxlovid als weitere Faktoren genannt. Die „New York Times“ erwähnt auch, dass die Zahl der Corona-Toten möglicherweise massiv überschätzt wurde, da einige Menschen, die das Virus bei ihrem Tod in sich trugen, nicht unbedingt daran gestorben sind. Eine Studie in der Fachzeitschrift Clinical Infectious Diseases kommt zu ähnlichen Schlussfolgerungen.

Es ist bemerkenswert, dass die „New York Times“ zunächst den Eindruck erweckt, dass der „schockierende Anstieg“ der Übersterblichkeit auf die „Corona-Toten“ zurückzuführen ist, und diese Behauptung dann später relativiert. Das konservative Portal „Breitbart“ hat die Behauptung, dass die Zahl der Corona-Toten übertrieben oder überschätzt wird, in seine Liste der wahr gewordenen Verschwörungstheorien aufgenommen. Die CDC hat sich gegen Gerüchte gewehrt, dass die Zahl der Corona-Toten stark übertrieben wurde. Es ist offensichtlich, dass die Mainstream-Medien wie die „New York Times“ und die Statistischen Bundesämter bei der Übersterblichkeit nur die „Corona-Toten“ berücksichtigen.

Die Sterberate in den USA ist von 2019 bis 2020 gestiegen und blieb im Jahr 2021 auf einem ähnlichen Niveau. Covid-19 war im Jahr 2021 die dritthäufigste Todesursache in den USA, aber es gab auch einen Anstieg der Todesfälle durch andere Ursachen. Es ist wichtig, verschiedene Blickwinkel zu betrachten, um sich eine eigene Meinung zu bilden.

Quelle: reitschuster.de

H2: Die USA erreichen einen Meilenstein im Kampf gegen Covid
Die „New York Times

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New York Times feiert Ende der Übersterblichkeit in den USA …

Von Kai Rebmann Die USA haben in ihrem langen Kampf gegen Covid einen Meilenstein erreicht. So sieht es jedenfalls die „New York Times“, die dem stramm linken Spektrum zuzuordnen ist. Das US-Blatt jubelt über einen „positiven Covid-Meilenstein“ (A Positive Covid Milestone) und leitet den Artikel wie folgt ein: „Ein Zeichen für das wirkliche Ende der Pandemie ist, dass die Gesamtzahl der Amerikaner, die jeden Tag sterben, historisch gesehen nicht mehr ungewöhnlich hoch ist.“ Sofort ist man versucht, zu glauben, es handle sich um einen bereits vor Monaten erschienenen Artikel. Doch weit gefehlt: Die von der „New York Times“ getroffene Feststellung, dass „die Pandemie wirklich vorbei ist“ stammt tatsächlich von Anfang dieser Woche, genauer gesagt vom 17. Juli 2023. Und natürlich

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