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Die russischen Scherzkekse geben sich als „Selensky“ aus und sprechen mit Alexander Rothschild | Geschrieben von Thomas Röper
Die russischen Pranker und das Telefonat mit Alexander Rothschild
Die russischen Pranker haben angeblich mit dem ukrainischen Präsidenten Selensky telefoniert und sich als Alexander Rothschild ausgegeben, das Oberhaupt des Rothschild-Clans. Das Gespräch war besonders interessant, da Alexander Rothschild normalerweise sehr medienscheu ist. In dem elfminütigen Telefonat hat er einige interessante Dinge erzählt. Unter anderem ging es darum, europäische Steuergelder in die Stiftungen der westlichen Oligarchen zu leiten, um den Wiederaufbau der Ukraine nach dem Konflikt mit Russland zu finanzieren. Rothschild bestätigte auch, dass es keine Zusammenarbeit zwischen den Rothschilds und den Rockefellers gibt, was darauf hindeutet, dass sie als Konkurrenten agieren. Das Telefonat wurde in einer russischen Fernsehsendung diskutiert, in der Experten und die Pranker zu Gast waren.
Die Pläne der Rothschilds in der Ukraine-Krise
Laut Alexander Rothschild plant die Familie Rothschild, fast eine Billion Dollar an der Ukraine-Krise zu verdienen. Ihr Bankhaus hat sich zu einem internationalen Finanzimperium entwickelt und setzt sich
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Die russischen Pranker sprechen als „Selensky“ mit Alexander Rothschild | Von Thomas Röper
Die russischen Pranker haben als angeblicher ukrainischer Präsident Selensky mit Alexander Rothschild, dem Oberhaupt des Rothschild-Clans, gesprochen. Da Alexander Rothschild ausgesprochen medienscheu ist, war das Gespräch gleich in mehrerer Hinsicht eine Sensation.Ein Standpunkt von Thomas Röper. Rothschild und Rockefeller Das Telefonat mit Alexander Rothschild dauerte elf Minuten (das komplette Video auf Englisch finden Sie weiter unten in diesem Artikel) und er hat einiges interessantes erzählt. So hat er beispielsweise sehr offen erzählt, dass es beim Aufbau der Ukraine nach dem Konflikt mit Russland darum geht, europäische Steuergelder in die Stiftungen der westlichen Oligarchen zu leiten, die die Aufbauprojekte dann durchführen werden. Darüber habe ich oft berichtet: Das Geschäftsmodell der angeblichen „Philanthropen“, die in Wahrheit Oligarchen sind, besteht darin, über ihre Stiftungen
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