Krankheiten werden durch eine hohe Anzahl von Kinderimpfungen begünstigt

Immer mehr Beweise zeigen, dass die steigende Anzahl von vorgeschriebenen oder zumindest empfohlenen Impfungen bei Kindern zu schweren Schäden führt. Einer dieser Schäden ist Autismus, der lebenslange Auswirkungen hat. Der Zusammenhang wird durch die ungeimpfte Kontrollgruppe der Amischen-Kinder ohne Autismus deutlich. Es kommen immer mehr schockierende Daten ans Licht. Brian Hooker, Ph.D., setzt seine Studien über geimpfte und ungeimpfte Kinder fort. In einer bereits 2020 veröffentlichten Studie mit dem Titel „Analyse der gesundheitlichen Folgen bei geimpften und ungeimpften Kindern: Entwicklungsverzögerungen, Asthma, Ohrinfektionen und Magen-Darm-Erkrankungen“ untersuchte er die Häufigkeit von Impfschäden bei Kindern. Die Studie kommt zu dem Schluss, dass eine Impfung vor dem ersten Lebensjahr mit einem erhöhten Risiko für Entwicklungsverzögerungen, Asthma und Ohrinfektionen verbunden ist. Eine Analyse nach Quartilen zeigt, dass in den Quartilen 3 und 4 (in denen mehr Impfdosen verabreicht wurden) im Vergleich zum Quartil 1 höhere Odds Ratios für alle vier Gesundheitszustände beobachtet wurden. Eine zeitliche Analyse zeigt einen linearen Anstieg von Entwicklungsverzögerungen, wenn die Altersgrenzen von 6-12 Monaten auf 18-24 Monate erhöht werden. Leicht höhere Odds Ratios wurden auch beobachtet, wenn der für eine Diagnose zulässige Zeitraum von 3 Jahren auf 5 Jahre verlängert wurde. In einem kurzen Video erklärt er die neuesten Erkenntnisse: Je mehr ein Kind geimpft ist, desto stärker wird das angeborene Immunsystem unterdrückt.

Dies ist die Information, die Ihnen vorenthalten wird. Die Wahrscheinlichkeit einer Diagnose bei geimpften Kindern ist: 4,1-mal höher für schwere Allergien, 13,8-mal höher für schwere Magen-Darm-Erkrankungen, 17,6-mal höher für Asthma, 5-mal höher für Autismus, 20,8-mal höher für ADHS und 27,8-mal höher für chronische Ohrinfektionen. Sein neues Buch mit RFK Jr. – „Vax-Unvax – Let the Science Speak“ – basiert auf über hundert Studien in der von Experten begutachteten Literatur, die geimpfte mit ungeimpften Bevölkerungsgruppen vergleichen. Unsere Arbeit wird durch Spenden finanziert – wir bitten um Unterstützung. Folgen Sie TKP auf Telegram und GETTR. Autismus bei Kindern ist in den USA bereits ein Notfall – außer bei ungeimpften Amischen-Kindern. Autismus bei Kindern nimmt rapide zu – dank 52 Impfungen bis zum 15. Lebensjahr? Wo leben die gesündesten Kinder in den USA

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Hohe Zahl von Kinderimpfungen fördert Krankheiten

Immer mehr Belege zeigen, dass die ständig steigenden Zahlen der bei Kindern vorgeschriebenen oder zumindest empfohlenen Impfungen zu schweren Schäden führen. Autismus ist eine davon, die einen lebenslangen Schaden verursacht. Die ungeimpfte Kontrollgruppe der Kinder der Amischen ohne Autismus zeigt den Zusammenhang. Mittlerweile kommen immer mehr schockierende Daten ans Tageslicht. Brian Hooker, Ph.D., fährt fort, Studien über ungeimpfte und geimpfte Kinder aufzuschlüsseln. In einer schon 2020 erschienenen Studie mit dem Titel „Analysis of health outcomes in vaccinated and unvaccinated children: Developmental delays, asthma, ear infections and gastrointestinal disorders“ (Analyse der gesundheitlichen Folgen bei geimpften und ungeimpften Kindern: Entwicklungsverzögerungen, Asthma, Ohrinfektionen und Magen-Darm-Erkrankungen) hatte er die Häufung von Schäden durch Impfung von Kindern analysiert. Die Studie kommt zum Schluss: „Eine Impfung

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