Passanten beleidigen die Polizei bei der Verhaftung eines gewalttätigen Asylbewerbers

Nachdem ein Syrer am Nürnberger Bahnhof randalierte und die herbeigerufenen Polizisten mit einer abgebrochenen Glasflasche attackierte und verletzte, sind nun neue Details bekannt geworden. Mehrere Passanten versuchten, die Polizisten bei der Festnahme des gewalttätigen Mannes zu stören. Einer der Störer beleidigte die Polizisten. Der Vorfall ereignete sich, als der 28-Jährige Passanten vor dem Hauptbahnhof bedrohte und mit einer scharfen Glasflasche attackierte. Als die Polizisten eintrafen, griff er sie sofort an und verletzte drei von ihnen. Es wird untersucht, ob es einen islamistischen Hintergrund gibt, da der Mann während der Tat mehrmals „Allahu akbar“ rief.

Die Pöbeleien gegen die Polizisten sind schockierend und zeigen, wie tief die Risse in unserer Gesellschaft sind. Die Polizei hat in der Corona-Zeit viel Vertrauen verloren, nicht nur aufgrund der brutalen Einsätze, sondern auch aufgrund des Wegsehens bei Polizeigewalt. Die Polizei wurde von der Politik und den Medien im Stich gelassen und musste als Prügelknabe herhalten. Es ist nicht überraschend, dass Hass gegenüber den Beamten aufkommt, wenn selbst der frühere UN-Sonderberichterstatter für Folter von einer „Kultur des Wegsehens“ spricht.

Es ist beunruhigend, dass die Respektlosigkeit gegenüber Institutionen in den letzten Jahren zugenommen hat. Die Probleme mit gewaltbereiten Flüchtlingen sind auch das Ergebnis einer verfehlten Migrationspolitik. Es ist ermutigend zu sehen, dass kritische Inhalte auf Plattformen wie Rumble nicht zensiert werden und viele Menschen meine Videos gesehen haben. Ich bin dankbar für Ihre Unterstützung, da ich unabhängig arbeite und keine öffentlichen Gelder erhalte

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Bei Festnahme von gewalttätigem Asylbewerber – Passanten pöbeln Polizei an

Nachdem ein Syrier am Nürnberger Bahnhof mit „Allahu akbar“-Rufen randalierte und dann auch noch die herbeigerufenen Polizisten mit einer abgebrochenen Glasflasche attackierte und verletzte, sind jetzt neue, erschreckende Details bekannt geworden. Demnach haben mehrere Passanten versucht, die Polizisten bei der Festnahme des gewalttätigen Mannes zu stören. Einer der Störer brüllte die Polizisten mit „Wichser“ an, wie die „Bild“ berichtet. Der Vorlauf: Der 28-Jährige hatte am Dienstagabend vor dem Hauptbahnhof der Frankenmetropole Passanten angepöbelt und sie mit einer scharfen, abgebrochenen Glasflasche bedroht. Als die ersten Polizisten eintrafen, attackierte er diese sofort. So brutal, dass drei Polizisten Schnittverletzungen erlitten; einem musste sogar die Hand genäht werden. Er konnte zwischenzeitlich wieder aus dem Krankenhaus entlassen werden. Einen Aspekt blendet die „Bild“ aus – wer

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