Die UN berichtet, dass die Erde trotz Kälterekorden im Winter auf der Südhalbkugel und in Sibirien kocht

Die Vereinten Nationen scheinen nun dem bewährten Skript der Weltgesundheitsorganisation zu folgen, wie man die Menschen zum Gehorsam treibt. Anstelle der Angst vor einem „neuartigen Virus“ wird nun Angst vor einer „kochenden Erde“ und ähnlichen Schreckensszenarien geschürt. Bisher ist es nur in wenigen westlichen Ländern gelungen, ähnliche Panik wie bei SARS-CoV-2 zu erzeugen. Der Name wurde geschickt gewählt, denn SARS-CoV-2 steht für Schweres-akutes-Atemwegssyndrom-Coronavirus Typ 2 und suggeriert somit eine schwere Krankheit. Beim Thema Klima sucht man noch nach entsprechenden Bildern. Die UNO versucht es derzeit mit dem Bild einer siedenden oder kochenden Erde. Es ist kein Wunder, dass nur noch wenige Menschen an diesen Betrug glauben, wenn der UN-Chef auf außerirdische Vergleiche wie das „globale Kochen“ zurückgreifen muss, um seine Agenda durchzusetzen.

Die Medien versuchen den Menschen einzureden, dass die Welt kocht und dass die einzige Rettung darin besteht, CO2 zu reduzieren. Doch die Antarktis erlebt extreme Kälte, selbst für südpolitische Verhältnisse. Aber das ist nur das Wetter und noch nicht das globale Klima. Um das Klima zu betrachten, müssen längere Zeiträume und globale Durchschnittswerte herangezogen werden. Bleiben wir jedoch beim Wetter. Die italienisch-französische Forschungsstation ‚Concordia‘ hat am 25. Juli 2023 eine Temperatur von -83,2 °C gemessen. Dies ist der fünftkälteste Wert seit Bestehen der Station und wird nur noch von Werten wie -84,7 °C im August 2010, -84,6 °C im Juli 2010 und -83,9 °C und -83,5 °C im Juni 2017 übertroffen. Meteorologe Ben Domensino von Weatherzone weist darauf hin, dass dies der erste Wert unter -83 °C seit dem 20. Juni 2017 ist. Die schwierige Zeit des antarktischen Meereises im Jahr 2023 hat wenig mit der Lufttemperatur zu tun. Der antarktische Kontinent kühlt sich weiter ab, das zeigen die Daten eindeutig. Das Meereis wird jedoch von verschiedenen Faktoren beeinflusst, wie zum Beispiel Windmustern, Meeresströmungen und einer Zunahme der unterseeischen Vulkanaktivität. Diese scheinen entscheidend für die Ausdehnung des antarktischen Meereises zu sein.

Es gab kürzlich Berichte über Rekordkälte in Argentinien und Sibirien. Die lokalen Temperaturen im Süden Europas sind um etwa 10 °C oder sogar mehr gefallen und liegen nun für diese Jahreszeit zu niedrig. Es scheint nicht nur auf der Südhalbkugel, sondern auch auf der Nordhalbkugel allmählich kälter zu werden. Es sieht so aus, als ob Nervosität bei den Befürwortern des Green Deals in der EU, den Vereinten Nationen und den Eliten des digital-finanziellen Komplexes aufkommt. Die globale Abkühlung schreitet langsam voran und es scheint sich herumgesprochen zu haben, dass wir auf ein Solarminimum zusteuern, das zu weiterer Abkühlung führen wird und somit die CO2-Theorie endgültig widerlegen wird

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Laut UN kocht die Erde trotz Kälterekorden im Winter der Südhalbkugel und in Sibirien

Die UNO folgt nun offenbar dem bewährten Skript der WHO wie man die Menschen zum Gehorsam treibt. Angst vor einem „neuartigem Virus“ wird ersetzt durch „kochende Erde“ und ähnlichen Angstparolen. Bisher ist es nur in wenigen westlichen Ländern gelungen, ähnliche Panik zu erzeugen wie mit SARS-CoV-2. Der Name war auch schlau gewählt, den SARS-CoV-2 ist die Abkürzung für Severe Acute Respiratory Syndrome Corona Vvirus type 2‚ (Schweres-akutes-Atemwegssyndrom-Coronavirus Typ 2). Damit wird also gleich schwere Krankheit suggeriert. Beim Klima ist man noch auf der Suche nach entsprechenden Bildern. Die UNO versucht sich gerade mit dem Bild einer siedenden oder kochenden Erde. Es ist kein Wunder, dass nur noch wenige Menschen an diesen Schwindel glauben, wenn der UN-Chef auf zu eher außerirdischen

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