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IS-Anhänger planten Terroranschlag in Schule, um Österreich in ein Kalifat zu verwandeln

Published On: 30. Juli 2023 19:39

Ein 16-jähriger Lehrling als Kfz-Mechaniker und sein 15-jähriger Komplize aus Bruck an der Mur in der Steiermark wurden verurteilt, weil sie einen Terroranschlag auf die Schulklasse des 15-Jährigen geplant hatten. Die beiden Jugendlichen, die in Österreich geboren wurden und Einwandererkinder aus Tschetschenien und Mazedonien sind, hatten die Absicht, Österreich in einen islamischen Gottesstaat zu verwandeln und alle Christen zu töten. Um ihre verstörenden Fantasien in die Tat umzusetzen, suchte der ältere der beiden mit dem Messenger-Dienst Telegram nach Anleitungen zum Bau von Sprengsätzen und Schalldämpfern. Er verbreitete auch islamistische Inhalte wie Propaganda- und Enthauptungsvideos.

In einer Chatgruppe auf Telegram kündigte er den geplanten Anschlag an und behauptete, bereits Waffen und Sprengstoff zu besitzen. Er versuchte auch, an Waffen zu gelangen, jedoch ohne Erfolg. Auf der Videoplattform TikTok bedrohte er einen Homosexuellen mit einer Direktnachricht. Die beiden Jugendlichen gaben auf verschiedenen Plattformen bekannt, dass sie einen Anschlag mit Sprengstoff verüben wollen, um möglichst viele Menschen zu töten. Sie betonten auch mehrmals ihren Hass auf den angeblich islamfeindlichen Westen.

Das geplante Attentat wurde verhindert, da die Verfassungsschützer und Behörden von den Plänen der beiden Einwanderer erfahren hatten. Vor Gericht in Leoben wurden sie zu zwei Jahren Haft verurteilt, von denen sie acht Monate absitzen müssen. Zusätzlich wurden sie zu einem Anti-Aggressionstraining und der Teilnahme an einem Deradikalisierungsprogramm verurteilt. Die Angeklagten zeigten keine Reue und behaupteten, dass sie den Anschlag trotzdem verübt hätten und sich danach ergeben hätten, da ihnen ohnehin Allah vergeben würde. Das Urteil ist bereits rechtskräftig.

Geplantes Attentat auf Schulklasse vereitelt

Ein 16-jähriger Kfz-Mechanikerlehrling und sein 15-jähriger Komplize wurden in Bruck an der Mur in der Steiermark verurteilt, weil sie einen Terroranschlag auf die Schulklasse des 15-Jährigen geplant hatten. Die beiden Jugendlichen, die in Österreich geboren wurden und Einwandererkinder aus Tschetschenien und Mazedonien sind, hatten die Absicht, Österreich in einen islamischen Gottesstaat zu verwandeln und alle Christen zu töten. Sie suchten nach Anleitungen zum Bau von Sprengsätzen und Schalldämpfern und verbreiteten islamistische Inhalte.

Chatgruppe auf Telegram und Bedrohungen auf TikTok

In einer Chatgruppe auf Telegram kündigte der ältere der beiden Jugendlichen den geplanten Anschlag an und behauptete, bereits Waffen und Sprengstoff zu besitzen. Er versuchte auch, an Waffen zu gelangen, jedoch ohne Erfolg. Auf der Videoplattform TikTok bedrohte er einen Homosexuellen mit einer Direktnachricht. Die beiden Jugendlichen gaben auf verschiedenen Plattformen bekannt, dass sie einen Anschlag mit Sprengstoff verüben wollen, um möglichst viele Menschen zu töten.

Verurteilung und fehlende Reue

Das geplante Attentat wurde verhindert, da die Verfassungsschützer und Behörden von den Plänen der beiden Einwanderer erfahren hatten. Vor Gericht in Leoben wurden sie zu zwei Jahren Haft verurteilt, von denen sie acht Monate absitzen müssen. Zusätzlich wurden sie zu einem Anti-Aggressionstraining und der Teilnahme an einem Deradikalisierungsprogramm verurteilt. Die Angeklagten zeigten keine Reue und behaupteten, dass sie den Anschlag trotzdem verübt hätten und sich danach ergeben hätten, da ihnen ohnehin Allah vergeben würde. Das Urteil ist bereits rechtskräftig

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Wollten Österreich zum Kalifat machen: IS-Anhänger planten Terroranschlag in Schule

Ein 16-jähriger Kfz-Mechanikerlehrling und sein 15-jähriger Komplize aus Bruck an der Mur in der Steiermark wurden verurteilt, weil sie einen Terroranschlag auf die Schulklasse des 15-Jährigen geplant hatten. Bau von Sprengsätzen Die in Österreich geborenen Einwandererkinder aus Tschetschenien und Mazedonien wollten Österreich zu einem Kalifat, also einem islamischen Gottesstaat machen und dafür alle Christen töten. Die beiden Nachwuchs-Terroristen wollten ihre verstörenden Fantasien schon bald in die Tat umsetzen: Der ältere der beiden suchte mit dem Messenger-Dienst Telegram unter dem aussagekräftigen Namen „El Terror“ nach Anleitungen zum Bau von Sprengsätzen und Schalldämpfern und verbreitete auch islamistische Inhalte wie Propaganda- und sogar Enthauptungsvideos. Anschlag mit Sprengstoff und Schusswaffen geplant In einer Chatgruppe auf Telegram kündigte er den geplanten Anschlag an: Er behauptete, bereits

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