Zunahme von Gewalt in der Karibik aufgrund von Waffen aus den USA

Die Kriminalitäts- und Gewaltrate in der Karibik steigt weiter an, und Regierungen der Region machen den illegalen Waffenhandel aus den USA dafür verantwortlich. Laut einem Bericht des Small Arms Survey und der Caricom-Agentur für Kriminalität und Sicherheit haben die Länder der Karibik dreimal mehr gewaltsame Todesfälle als der weltweite Durchschnitt, obwohl sie strenge Waffenvorschriften haben. Mehrere karibische Länder wollen sich der Klage der mexikanischen Regierung gegen US-Waffenunternehmen anschließen. Die Studie zeigt, dass die meisten illegalen Waffenlieferungen aus den USA über Reedereien, kommerzielle Fluggesellschaften und die Post erfolgen.

Die Studie befasst sich mit illegalen Schusswaffen und der Dynamik der illegalen Waffenmärkte in der Karibik. Sie basiert auf Daten und Informationen aus 22 karibischen Staaten sowie auf Feldforschungen, einschließlich Befragungen von Gefängnisinsassen und Untersuchungen von Schussverletzungen in Krankenhäusern. Die meisten der beschlagnahmten Waffen stammen von Herstellern wie Glock, Beretta, Smith & Wesson und Taurus. Die Studie zeigt auch, dass immer ausgefeiltere Waffen wie Scharfschützengewehre und Maschinengewehre in die Karibik gelangen.

Die Situation in Haiti ist besonders alarmierend, da bewaffnete Banden den größten Teil des Landes kontrollieren und es häufig zu Schießereien kommt. Die Zahl der Schusswaffen in den Händen von Zivilisten in Haiti hat stark zugenommen, und die Preise für diese Waffen sind gestiegen. Die Vereinten Nationen bestätigen diese Tendenz und fordern die USA auf, Maßnahmen zu ergreifen, um den Zustrom von Waffen in die Karibik einzudämmen. Die Regierungen der Karibik fordern ebenfalls konkrete Maßnahmen von den USA, um den Waffenschmuggel in der Region zu stoppen.

Die steigende Kriminalitäts- und Gewaltrate in der Karibik ist besorgniserregend, und der illegale Waffenhandel aus den USA trägt dazu bei. Die Länder der Karibik haben strenge Waffenvorschriften, aber dennoch haben sie dreimal mehr gewaltsame Todesfälle als der weltweite Durchschnitt. Die meisten illegalen Waffenlieferungen kommen aus den USA und werden über Reedereien, kommerzielle Fluggesellschaften und die Post abgewickelt. Die Situation in Haiti ist besonders kritisch, da bewaffnete Banden das Land kontrollieren und die Zahl der Schusswaffen in den Händen von Zivilisten stark angestiegen ist. Die Regierungen der Karibik fordern die USA auf, Maßnahmen zu ergreifen, um den Waffenschmuggel einzudämmen und den Zugang zu tödlichen Waffen zu stoppen

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Gewaltanstieg in der Karibik angetrieben von Waffen “Made in USA”

Die steigende Kriminalitäts- und Gewaltrate in der Karibik setzt sich unvermindert fort. Wiederholt haben Regierungen der Region angeprangert, dass dies auf den illegalen Waffenhandel aus den USA zurückzuführen sei. Laut einem aktuellen Bericht des in Genf ansässigen Forschungsprojekts Small Arms Survey und der Agentur der Karibischen Gemeinschaft (Caricom) für Kriminalität und Sicherheit trägt dieser dazu bei, dass die Länder der Karibik dreimal mehr gewaltsame Todesfälle zu beklagen haben als der weltweite Durchschnitt, obwohl sie strenge Vorschriften für den Besitz und die Herstellung von Waffen eingeführt haben. Mehrere karibische Länder wollen sich nun der Klage der mexikanischen Regierung anschließen, die vor diesem Hintergrund eine Klage gegen US-Waffenunternehmen eingereicht hat. Von Ivette Fernández. “Bei mehr als der Hälfte aller Tötungsdelikte kommen Schusswaffen

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