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Umfrage ergibt: Die Mehrheit befürwortet ein Verbot von Gender

Published On: 31. Juli 2023 19:08

Mit Wirkung zum 1. August wird das Gendern in den Behörden von Niederösterreich verboten. Verstöße können mit Geldstrafen geahndet werden. Eine Umfrage des Magazins „profil“, das nicht als FPÖ-nah gilt, ergab, dass die Mehrheit der Bevölkerung hinter diesem Gender-Verbot steht, das von der schwarz-blauen Landesregierung in St. Pölten durchgesetzt wurde. Die Mehrheit der Befragten kann sich ein solches Verbot in der öffentlichen Verwaltung vorstellen. 40 Prozent sprechen sich ausdrücklich dafür aus und 19 Prozent stimmten eher dafür. Nur 18 Prozent sprachen sich ausdrücklich dagegen aus. Männer sehen das Gender-Verbot deutlich positiver als Frauen, insbesondere Männer ab 60 Jahren lehnen die „geschlechtergerechte Sprache“ am meisten ab.

Die Umfrage bestätigt auch den Wiener FPÖ-Obmann Dominik Nepp, der ein Gender-Verbot auch für die Verwaltung in Wien fordert. Gerade in der rot-pinken Stadt Wien werden Binnen-I, Gender-Stern und Co. bis zum Exzess verwendet, obwohl dies sprachlich fragwürdig ist. Die Umfrage zeigt nun, dass die Menschen diese Formen des Genderns kategorisch ablehnen. Daher ist es an der Zeit, dass Wien in diesem Bereich wieder normal wird und ein Gender-Verbot nach dem Vorbild der ÖVP/FPÖ Koalition in Niederösterreich umgesetzt wird. Nepp kündigte an, bei der nächsten Sitzung des Wiener Gemeinderates einen entsprechenden Antrag einzubringen. Die rot-pinke Stadtregierung solle endlich zur Kenntnis nehmen, dass die Bevölkerung sich ein Gender-Verbot nach niederösterreichischem Vorbild und die Rückkehr zu einer normalen Sprache wünscht.

Gender-Verbot in Niederösterreich

Mit 1. August wird das Gendern in niederösterreichischen Behörden verboten. Verstöße können mit Geldstrafen geahndet werden. Eine Umfrage zeigt, dass die Mehrheit der Bevölkerung hinter diesem Verbot steht.

Gender-Verbot auch in Wien?

Die Umfrage bestätigt den Wiener FPÖ-Obmann Dominik Nepp, der ein Gender-Verbot auch für die Verwaltung in Wien fordert. Die Menschen lehnen die Formen des Genderns kategorisch ab und wünschen sich eine Rückkehr zu einer normalen Sprache.

Umsetzung des Gender-Verbots

Nepp kündigte an, bei der nächsten Sitzung des Wiener Gemeinderates einen Antrag für ein Gender-Verbot einzubringen. Die rot-pinke Stadtregierung solle die Wünsche der Bevölkerung nach einem Gender-Verbot und einer normalen Sprache zur Kenntnis nehmen

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Umfrage zeigt: Mehrheit ist für Gender-Verbot

Mit 1. August wird das Gendern in niederösterreichischen Behörden verboten, Zuwiderhandlungen können mit Geldstrafen geahndet werden. Bevölkerung mehrheitlich gegen Gender-Sprache Wie eine Umfrage des sicher nicht als FPÖ-nahe geltenden Wochenmagazins profil ergab, steht die Mehrheit der Bevölkerung hinter einem Gender-Verbot, wie es die schwarz-blaue Landesregierung in St. Pölten durchgesetzt hat. Die Mehrheit der Befragten kann sich ein solches Verbot in der öffentlichen Verwaltung vorstellen, 40 Prozent sprechen sich ausdrücklich für ein solches Verbot aus, 19 Prozent stimmten für die Option „eher ja“. Nur 18 Prozent sprachen sich ausdrücklich dagegen aus. Männer sehen das Gender-Verbot deutlich positiver als Frauen, Männer ab 60 Jahren lehnen die „geschlechtergerechte Sprache“ am meisten ab. FPÖ will Gender-Verbot auch in Wien Bestätigt durch die Umfrage zeigt

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