Was sind die Aufgaben eines „Politikchronisten“? Ein Buch mit sämtlichen TKP-Artikeln aus dem Jahr 2020 veröffentlichen

Als wir im Jahr 2021 den Verein „Der Politikchronist e.V.“ gründeten, befanden wir uns inmitten einer Phase der medialen Manipulation im Zusammenhang mit den Corona-Maßnahmen. Viele Medien waren nicht bereit, alternative Stimmen und wissenschaftliche Experten zu Wort kommen zu lassen, die sich gegen die offizielle Regierungsnarrative aussprachen. Da wir feststellten, dass die deutschsprachige Gemeinschaft die Lehren der Vergangenheit zu vergessen schien, entschieden wir uns, alternative Texte und andere Medien zugänglich zu machen, um Historikern und zeitgenössisch interessierten Lesern zu dienen. Unser Ziel war es, dies im Rahmen unserer gemeinnützigen Satzung zu tun. Wir konnten den Start dank zahlreicher Kleinspenden und der ehrenamtlichen Arbeit unserer Mitglieder und Sympathisanten sowie der Unterstützung von Autoren, die auf Honorare verzichteten, ermöglichen. Mittlerweile sind wir finanziell unabhängig und können angemessene Autorenhonorare zahlen. Wir haben jedoch festgestellt, dass zu viel Zeit der Ehrenamtlichen für Verwaltungsaufgaben aufgewendet wurde, weshalb wir beschlossen haben, unseren Direktvertrieb über unseren eigenen Internetshop einzustellen. Dadurch können wir uns wieder stärker auf unsere Kernaufgaben konzentrieren, wie zum Beispiel die Überführung von Internetinhalten in Buchform. Ein Projekt, das wir derzeit durchführen, ist die Erstellung von Jahrbüchern zu wichtigen Themen, die aus Artikeln zusammengestellt werden. Ein Beispiel dafür ist die Serie von Jahrbüchern über Corona und Covid-19 und die Berichterstattung auf der Seite tkp.at. Das erste Jahrbuch, das die Artikel aus dem Jahr 2020 enthält, wurde gerade veröffentlicht. Weitere Jahrbücher über die Berichterstattung in den Jahren 2021, 2022 und 2023 werden folgen. Durch diese Jahrbücher wird alternative Berichterstattung für die Nachwelt erhalten bleiben. Egal, was mit einer Internetseite passieren mag, die Bücher werden Zeugnis davon ablegen, was geschrieben wurde. Persönlich habe ich erfahren, wie wichtig Zeitungsarchive für das bessere Verständnis historischer Ereignisse sind. Unser Verein setzt sich für die allgemeine Verfügbarkeit solcher Informationen ein, um die Recherchemöglichkeiten nicht nur einer kleinen Elite vorbehalten zu lassen. Die Übernahme digitaler Informationen in Buchform, auch in digitaler Buchform, soll dieses Erbe der klassischen Zeitungen weiterführen und für die Öffentlichkeit zugänglich machen, insbesondere für Medien, die sich kein eigenes Archiv leisten können. Die Finanzierung unserer Arbeit erfolgt derzeit ausschließlich durch den Verkauf von Büchern. Obwohl wir aufgrund unserer Gemeinnützigkeit nicht mit kommerziellen Verlagen konkurrieren dürfen, sind wir dennoch auf Bücher angewiesen, die nicht nur einen kleinen Kreis interessieren, sondern auch einem breiteren Publikum zugänglich sind. Wir sind dankbar für Autoren, die sich dafür entscheiden, ihre Werke nicht bei kommerziellen Verlagen zu veröffentlichen und stattdessen unserer Bitte nachkommen, sie unter einer Creative Commons Lizenz zu veröffentlichen. Wir können und werden jedoch niemals die Leistungen eines kommerziellen Verlages anbieten, um keine Konkurrenz zu schaffen. Durch die Bereitstellung von Inhalten für nicht kommerzielle Zwecke möchten wir den Anspruch erfüllen, Wissen möglichst barrierefrei zur Verfügung zu stellen. Derzeit arbeiten wir ehrenamtlich und gewähren dem Buchhandel Sonderkonditionen. Wir sind jedoch daran interessiert, Menschen dazu zu motivieren, bei uns mitzuarbeiten und Projekte wie das Jahrbuch „Chronologie einer Plandemie“ zu realisieren. Wir hoffen, mit unserer Arbeit einen Beitrag zur Vielfalt der für zukünftige Generationen archivierten Informationen leisten zu können

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Was macht ein „Politikchronist“? Ein Buch mit allen TKP-Artikel des Jahres 2020 veröffentlichen.

Als wir 2021 mit einer kleinen Gemeinschaft den Verein „Der Politikchronist e.V.“ gründeten, sahen wir gerade die Hochphase der medialen Manipulationen im Rahmen der Corona-Maßnahmen. Und viele Medien waren nicht bereit, Nachrichten und Wissenschaftler zu Wort kommen zu lassen, welche sich gegen das Narrativ der Regierungen aussprachen. Da wir sahen, dass die deutschsprachige Gemeinschaft in der Mehrheit die Lehren der Vergangenheit scheinbar vergessen hatten, wollten wir für zukünftige Historiker, aber auch zeitgenössisch interessierte Leser versuchen, alternative Texte und andere Medien in einer Form verfügbar zu machen, welche unseren gemeinnützigen Zwecken dienen sollte, wie sie in unserer Satzung definiert wurden. Der Start wurde ermöglicht durch eine Vielzahl von Kleinspenden und durch die ehrenamtliche Arbeit unserer Mitglieder und von Sympathisanten, und durch

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