Der höchste Klimaschützer der Vereinten Nationen gibt eine Warnung vor einem „Schockzustand

Jim Skea, der oberste Klimaschützer der Vereinten Nationen, hat einen ausgewogenen Ansatz in der Klimadebatte gefordert. Er warnt davor, dass die Menschen nicht in Panik geraten sollten, wenn die globalen Temperaturen steigen. Skea, der neue Leiter des IPPC (Intergovernmental Panel on Climate Change) bei den Vereinten Nationen, betont, dass ein Temperaturanstieg von 1,5 Grad Celsius keine existenzielle Bedrohung für die Menschheit darstellt. Es sei nicht hilfreich, den Menschen zu vermitteln, dass wir zum Aussterben verurteilt seien. Stattdessen sollten wir die notwendigen Schritte unternehmen, um den Klimawandel zu bekämpfen.

Der oberste Klimaschützer grenzt sich damit deutlich von der allgemeinen Klimahysterie ab. Er warnt davor, dass die Menschen durch Panikmache gelähmt werden und dadurch daran gehindert werden, Maßnahmen gegen den Klimawandel zu ergreifen. Es ist wichtig zu verstehen, dass die Welt nicht untergehen wird, wenn die Erwärmung mehr als 1,5 Grad beträgt. Es ist daher wichtig, dass wir einen rationalen und ausgewogenen Ansatz in der Klimadebatte verfolgen.

In Bezug auf die Waldbrände in Griechenland hat der griechische Minister für Klimakrise und Katastrophenschutz zugegeben, dass die Brände von Menschenhand verursacht wurden. Es wird vermutet, dass dies auf grobe Fahrlässigkeit oder Vorsatz zurückzuführen ist, möglicherweise um Platz für Windparks zu schaffen. Es ist wichtig, dass wir die Fakten über die Ursachen der Brände kennen und nicht falschen Informationen Glauben schenken. Es ist bedauerlich, dass der ORF falsche Informationen verbreitet hat und dadurch zur Panikmache beigetragen hat. Wir sollten uns auf verlässliche Quellen verlassen und uns nicht von Fake News beeinflussen lassen

Original Artikel Teaser

Oberster Klimaschützer der Vereinten Nationen warnt vor “Schockzustand”

Jim Skea, oberster Klimaschützer der Vereinten Nationen, forderte einen ausgewogenen Ansatz in der Klimadebatte. Die Menschen sollten nicht in Schockzustand geraten, wenn die globalen Temperaturen steigen. Temperaturanstieg keine existenzielle Bedrohung Skea, ein gebürtiger Schotte, ist neuer Leiter der IPPC (Intergovernmental Panel on Climate Change) bei den Vereinten Nationen. In einem Gespräch mit der Deutschen Presseagentur (dpa) sagte er ungewöhnliches, etwa: Es ist nicht hilfreich zu unterstellen, dass ein Temperaturanstieg von 1,5 Grad Celsius eine existenzielle Bedrohung für die Menschheit darstellt. Wir sollten nicht verzweifeln und in einen Schockzustand geraten, wenn die globalen Temperaturen um diesen Wert ansteigen. Wenn man nämlich ständig die Botschaft vermitteln würde, dass wir zum Aussterben verurteilt seien, so Skea, dann lähme das die Menschen und hindere

Details zu Oberster Klimaschützer der Vereinten Nationen warnt vor “Schockzustand”