analyse-des-nationalfeiertags:-die-schweiz-kaempft-um-ihre-neutralitaetAnalyse des Nationalfeiertags: Die Schweiz kämpft um ihre Neutralität
jedes-jahr-gibt-die-regierung-bayerns-mehr-geld-fuer-fotografen-ausJedes Jahr gibt die Regierung Bayerns mehr Geld für Fotografen aus
e-autos-loesen-das-problem-nicht:-hans-werner-sinn-behauptet,-dass-das-verbot-von-verbrennungsmotoren-den-klimawandel-beschleunigt

E-Autos lösen das Problem nicht: Hans-Werner Sinn behauptet, dass das Verbot von Verbrennungsmotoren den Klimawandel beschleunigt

Published On: 1. August 2023 21:56

E-Autos sind keine Lösung: Hans-Werner Sinn: Verbrennerverbot beschleunigt Klimawandel

Der Ökonom und ehemalige Präsident des Ifo-Instituts, Hans-Werner Sinn, ist der Meinung, dass E-Autos dem Klima schaden. Er ist auch der Ansicht, dass die Energiewende ohne Kernkraft und nur mit erneuerbaren Energien nicht zu bewältigen ist. Sinn erklärt, warum der Klimaschutz letztendlich zu einer erhöhten CO2-Emission führt.

Sinn kritisiert das Verbot von Verbrennungsmotoren. Er sagt, dass „der schmutzige Auspuff nur etwas weiter entfernt im Kohlekraftwerk“ liegt. Da derzeit nicht genügend erneuerbare Energie zur Verfügung steht, würden mehr E-Autos mehr Strom aus Kohlekraftwerken benötigen und somit mehr CO2 ausstoßen. „Insgesamt beschleunigt sich also der Klimawandel aufgrund des Verbrennerverbots“, erklärt Sinn. Er hält das Ende des fossilen Verkehrs und der Gasheizungen für „nutzlos“. Diese politischen Maßnahmen würden die Automobilindustrie ruinieren, unseren Lebensstandard senken und andere Länder, insbesondere China, subventionieren. Sinn kritisiert auch den Einbau von Wärmepumpen, da diese hohe Kosten verursachen und letztendlich zu einer erhöhten Stromerzeugung durch Braunkohlekraftwerke führen. „Auch hier führt eine unüberlegte Politik zu mehr CO2-Emissionen und Klimawandel“, kommentiert der 75-Jährige.

Sinn ist der Meinung, dass der Klimawandel ohne Kernkraft kaum aufzuhalten ist. Er sagt, dass Wind- und Sonnenenergie allein nicht ausreichen, da das Wetter unbeständig ist. Technisch gesehen könnte eine Kombination aus Kernkraft und erneuerbaren Energien auf lange Sicht „vielleicht funktionieren“, so der Ökonom. Allerdings müssten sich die USA, China, Indien und die EU zu einem „Klimaclub“ zusammenschließen, um den CO2-Ausstoß von Öl und Kohle zu reduzieren, da sonst andere Länder diese Ressourcen nutzen würden. Sinn befürchtet Schlimmes für die deutsche Industrie in allen Branchen. Ausländische Wettbewerber würden in Zukunft Märkte dominieren, die zuvor von deutschen Unternehmen beherrscht wurden

Original Artikel Teaser

E-Autos sind keine LösungHans-Werner Sinn: Verbrennerverbot beschleunigt Klimawandel

E-Autos sind keine Lösung: Hans-Werner Sinn: Verbrennerverbot beschleunigt Klimawandel E-Autos sind keine Lösung: Hans-Werner Sinn: Verbrennerverbot beschleunigt Klimawandel E-Autos sind keine Lösung: Hans-Werner Sinn: Verbrennerverbot beschleunigt Klimawandel Der Ökonom und frühere Präsident des Ifo-Instituts Hans-Werner Sinn: Der Schmutz kommt beim E-Auto beim Kohlekraftwerk raus Foto: picture alliance / Eibner-Pressefoto | Uwe Koch/Eibner-Pressefoto E-Autos sind keine Lösung  E-Autos schaden dem Klima – davon ist der frühere Ifo-Chef Sinn überzeugt. Auch die Energiewende sei ohne Kernkraft allein mit dem „grünen Flatterstrom“ nicht zu stemmen. Er erklärt, warum der Klimaschutz letztlich den CO2-Austoß erhöht. MÜNCHEN. Der emeritierte Ökonomie-Professor Hans-Werner Sinn hat das Aus für Verbrennermotoren kritisiert. E-Autos seien keine Lösung, denn „der schmutzige Auspuff liegt nur etwas weiter entfernt im Kohlekraftwerk“, sagte der

Details zu E-Autos sind keine LösungHans-Werner Sinn: Verbrennerverbot beschleunigt Klimawandel

analyse-des-nationalfeiertags:-die-schweiz-kaempft-um-ihre-neutralitaetAnalyse des Nationalfeiertags: Die Schweiz kämpft um ihre Neutralität
jedes-jahr-gibt-die-regierung-bayerns-mehr-geld-fuer-fotografen-ausJedes Jahr gibt die Regierung Bayerns mehr Geld für Fotografen aus