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Jedes Jahr gibt die Regierung Bayerns mehr Geld für Fotografen aus

Published On: 1. August 2023 21:56

Steuergelder: Bayerns Regierung erhöht jährlich die Ausgaben für Fotografen

Die bayerische Regierung unter Markus Söder (CSU) gibt jedes Jahr mehr Geld für Fotografen aus. Die Kosten für schöne Fotos von Politikern belasten die Steuerzahler erheblich. Die SPD wirft Söder Selbstdarstellung vor, während die CSU scharf kontert. Laut einer Antwort der bayerischen Staatskanzlei auf eine Anfrage der SPD im Landtag wurden im Jahr 2022 rund 180.000 Euro für freie Fotografen ausgegeben. Davon entfielen knapp 60.000 Euro auf „nachgeholte Termine aus den Vorjahren“. Damit hat die bayerische Landesregierung unter Söder das Vielfache dessen ausgegeben, was sie im letzten Regierungsjahr von Horst Seehofer 2017 für Fotografen ausgegeben hat. Damals betrugen die Kosten rund 11.000 Euro. In Söders erstem Regierungsjahr 2018 beliefen sich die Kosten auf etwa 72.000 Euro und 2019 auf knapp 102.000 Euro. Aufgrund der Corona-Einschränkungen gingen die Kosten für Fotografen in den Jahren 2020 und 2021 deutlich zurück, auf 36.000 Euro bzw. 48.000 Euro. Bis zum 8. Mai 2023 hat die bayerische Staatskanzlei in diesem Jahr bereits fast 76.000 Euro ausgegeben. Die hohe Ausgaben für Fotografen im Jahr 2022 wurden von der Landesregierung auch mit der Ernennung von Melanie Huml (CSU) zur Europaministerin begründet. Sie hatte eine Vielzahl neuer Termine wahrzunehmen, darunter zahlreiche Veranstaltungen, Gespräche, internationale Begegnungen und öffentliche Termine.

Bayerns SPD kritisiert die Ausgaben von Söder für Fotografen. Ronja Endres, die Vorsitzende der bayerischen SPD, kritisierte die „Selbstdarstellung“ des Ministerpräsidenten. Sie wies darauf hin, dass Söder im Jahr 2022 mit rund 220.000 Euro mehr als das Zwanzigfache für Fotografen ausgegeben hat als Horst Seehofer. Die CSU reagierte auf die Kritik und warf der SPD Doppelmoral vor. Der bayerische Staatskanzleichef Florian Herrmann (CSU) wies darauf hin, dass Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD) allein im letzten Jahr laut Medienberichten mehr als 500.000 Euro für Fotos ausgegeben hat, zusätzlich zu weiteren 40.000 Euro für Visagisten. Das Thema der Ausgaben für Fotografen beschäftigt nicht nur Bayern, sondern auch die Politik auf Bundesebene. Im Dezember 2022 geriet Außenministerin Annalena Baerbock (Grüne) wegen ihrer teuren Stylistin mit einer monatlichen Pauschale von 7.500 Euro in die Kritik. Das Bundeskanzleramt zahlte auch nach dem Ende ihrer politischen Laufbahn Steuermittel für eine Visagistin für Altkanzlerin Angela Merkel (CDU). In Berlin haben auch Umweltsenatorin Bettina Jarasch (Grüne) und die ehemalige Regierende Bürgermeisterin Franziska Giffey (SPD) im letzten Jahr Zehntausende Euro Steuergeld für ein gutes Bild vor der Kamera ausgegeben

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SteuergelderBayerns Regierung zahlt jedes Jahr mehr Geld für Fotografen

Steuergelder: Bayerns Regierung zahlt jedes Jahr mehr Geld für Fotografen Steuergelder: Bayerns Regierung zahlt jedes Jahr mehr Geld für Fotografen Markus Söder, CSU, umgeben von Fotografen Foto: picture alliance/dpa | Michael Kappeler Bayerns Regierung zahlt jedes Jahr mehr Geld für Fotografen Schöne Fotos von Politikern kosten die Steuerzahler viel Geld. Auch die Ausgaben in Bayern unter Markus Söder werden jährlich mehr. Die SPD wirft ihm Selbstdarstellung vor. Die CSU jedoch schießt scharf zurück. MÜNCHEN. Die bayerische Staatskanzlei hat 2022 für freie Fotografen rund 180.000 Euro ausgegeben. Darunter sollen knapp 60.000 Euro „für nachgeholte Termine aus den Vorjahren“ sein, zeigt eine Antwort der Staatskanzlei auf eine Anfrage der SPD im bayerischen Landtag, über die die dpa berichtete. Damit zahlte die bayerische

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