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Kosten für medizinische Versorgung von Illegalen: Eine Belastung für Steuerzahler

Published On: 1. August 2023 13:39

Eine georgische Familie reist ausschließlich nach Deutschland ein, um hier eine teure Operation durchführen zu lassen. Gemäß einem Urteil müssen die Bürger nun auch noch für diesen offensichtlichen Missbrauch des Asylsystems bezahlen. Eine georgische Familie reist nur aus einem Grund nach Deutschland: Sie möchte eine komplizierte, nicht lebensnotwendige und sehr teure Spezialoperation durchführen lassen, die sie sich in ihrer Heimat nicht leisten kann. Das war das einzige Anliegen der abgelehnten Asylbewerber. Man kann ihnen nicht vorwerfen, das Beste für sich selbst – in diesem Fall für ihren behinderten jugendlichen Sohn – erreichen zu wollen. Aber man muss dem Sozialgericht in Celle vorwerfen, dass es Deutschlands bereits marodes Gesundheitssystem zur Versorgungsstation für den Rest der Welt macht. Jeder, der es irgendwie nach Deutschland schafft, erhält eine umfassende medizinische Versorgung auf Kosten der hiesigen Beitragszahler. Die Begründung lautet, dass dies in bestimmten UN-Konventionen festgelegt ist. Laut den Richtern sind die „hiesigen Lebensverhältnisse“ und die Tatsache, dass der jugendliche Sohn der Familie dann keinen Rollstuhl mehr benötigt, der Maßstab. Eine neue Anreiz für illegale Migration Wenn man dies weiterdenkt, haben bald Millionen von Menschen Anspruch auf teure medizinische Leistungen, da es in ihren Heimatländern kein teures Gesundheitssystem gibt. Vorausgesetzt, sie schaffen es irgendwie nach Deutschland. Es ist sehr dreist, dass der Wunsch der Familie, die Beitragszahler abzuzocken, nun auch noch mit solchen Urteilen aus dem Beamten-Wolkenkuckucksheim belohnt wird. Die Folgen wären verheerend, wenn dieses Urteil Schule macht. In den gut organisierten Netzwerken der Asylsuchenden wird sich schnell herumsprechen, wie einfach es ist, seine Krankheiten und Wehwehchen auf Kosten anderer behandeln zu lassen. Es schafft auch neue Anreize für illegale Migration. Was hält all die anderen Georgier mit schweren Krankheiten davon ab, sich auf den Weg nach Deutschland zu machen? Ein Flugticket ist schließlich immer billiger als aufwendige Operationen. Zum Scheitern verurteilt Es ist auch nicht so, als ob das deutsche Gesundheitssystem besonders gut dasteht. Die Milliardenlöcher werden größer, die Beiträge werden in den kommenden Jahren massiv steigen – bei absehbar sinkenden Leistungen. Wenn man als Kassenpatient monatelang kämpfen muss, um wichtige Vorsorgetermine zu bekommen, und auch für alles Mögliche zur Kasse gebeten wird, stellt sich die Frage, warum hier das Geld nur so verschwendet wird. Richtern – die fast alle privat versichert sind – fehlt natürlich diese Perspektive. Ein Sozialsystem, in das nur Inländer einzahlen, von dem aber potenziell jeder Ausländer profitiert, ist zum Scheitern verurteilt. In Zeiten, in denen die Bürger täglich die Dysfunktionalität des Staates spüren, sind solche Urteile wie ein Brandbeschleuniger, um selbst den gutgläubigsten Deutschen zu einem „Delegetimierer des Staates“ zu machen

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Krankenkosten für IllegaleEin Schlag ins Gesicht der Steuerzahler

Eine georgische Familie reist nur nach Deutschland ein, um hier eine teure Operation durchführen zu lassen. Die Bürger müssen diesen offensichtlichen Mißbrauch des Asylsystems laut einem Urteil auch noch bezahlen. Ein Kommentar. Eine georgische Familie reist einzig und allein zu einem Zweck nach Deutschland ein: Sie will eine komplizierte, nicht lebensnotwendige und sehr teure Spezialoperation durchführen lassen, die sie sich in ihrer Heimat nicht leisten kann. Darum und nur darum ging es den abgelehnten Asylbewerbern. Nun kann man ihnen keinen Vorwurf machen, das Beste für sich – in diesem Fall für den behinderten jugendlichen Sohn – herausholen zu wollen. Aber man muß dem Sozialgericht in Celle vorwerfen, Deutschlands ohnehin marodes Gesundheitssystem zur Versorgungsstation für den Rest der Welt zu machen.

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