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Politicians, Klima-Vorhersagen und die Verwendung von Steuergeldern
Die Klimaagenda des Finanzkapitals, zu dem Unternehmen wie BlackRock und Vanguard gehören, sowie deren Beauftragte wie die EU, die UNO, die WHO und das WEF, ist darauf ausgerichtet, enorme Gewinne zu erzielen. Eine Reihe von Politikern haben sich entweder aus Eigeninteresse daran beteiligt oder wurden dazu gezwungen. Ähnlich wie bei der Corona-Pandemie wird massiv Steuergeld in die Taschen dieser Konzerne umgeleitet. Hier sind einige Beispiele dafür.
Das dynamische Duo der Klimaschwindler, Al Gore und John Kerry, hatten vorhergesagt, dass die Polkappen bis 2013 verschwunden sein würden. John Kerry ist der „Klimabotschafter“ der US-Regierung, während seine Tochter Vanessa als Chefberaterin der WHO für „Klimafragen und Gesundheit“ tätig ist. Al Gore war einst Vizepräsident unter Bill Clinton und hatte sich auch als aussichtsreicher Präsidentschaftskandidat beworben. Wie oft müssen sich diese Klima-Apokalypse-Verfechter noch irren, bevor die Menschen endlich erkennen, dass es sich hierbei um einen gigantischen Betrug handelt? Dieser Betrug wurde erfunden, um im Namen der „Rettung des Planeten“ die absolute Kontrolle über unser gesamtes Leben auszuüben und den Profit der großen Vermögensverwalter und multinationalen Großkonzerne zu fördern.
Man definiert einen Klimanotstand, um den Großkonzernen Steuergelder zuzuschanzen. Genauso wurde im Jahr 2020 mit dem angeblichen Gesundheitsnotstand verfahren. Dies führte zu Milliardengewinnen für die Pharma- und Gesundheitsindustrie. Die EU hat allein 100 Milliarden für Impfstoffe ausgegeben und weitere Zig-Milliarden für Tests, Entwicklung und andere Maßnahmen. Die systemische Korruption zeigt sich darin, dass das EU-Parlament beschlossen hat, dass Ursula von der Leyens Bestellungen bei Pfizer geheim bleiben dürfen. Die Bürger haben kein Recht zu erfahren, was die nicht gewählten EU-Politiker mit ihrem Geld machen.
Das Klimasystem funktioniert auf einer noch viel größeren Skala mit den Subventionen für Energieunternehmen, insbesondere für die Ölbarone, die nun mit dem Thema Klima Milliarden verdienen. Die Grafik zeigt, wie öffentliche Gelder verwendet werden, um die „erneuerbaren“ Energiegiganten zu bereichern. Diese Subventionen werden in den USA an Energieunternehmen gezahlt, zusätzlich zu dem, was wir für ihre Energie bezahlen. Auf diese Weise profitieren die Energieriesen, indem sie sowohl Öl und Gas als auch „erneuerbare“ Energien produzieren und dabei öffentliche Gelder erhalten.
Wie Astrophysiker und Nobelpreisträger wie Dr. John Clauser bestätigen, hat CO2 nichts mit dem Klimawandel zu tun. Der „Klimanotstand“ hat nur mit Geld und Macht zu tun. Konzerne und Finanzkapitalisten können diese „Notstände“ nahezu ungehindert durchsetzen. Sie haben ihren Einfluss auf die Mainstream-Medien fast vollständig ausgebaut, zensieren die sozialen Medien und haben die früher linksgerichteten Parteien vollständig auf ihre Seite gezogen. Wie James Petras in seinem Buch „NGOs: in the service of imperialism“ von 2007 beschreibt, wurden sozialistische Parteien, Grüne, die deutschsprachige „Antifa“ und andere linke Gruppen zu „Fußsoldaten des Imperialismus“ gemacht
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Politiker, Klimaprognosen und die Steuergelder
Die Klimaagenda des Finanzkapitals (BlackRock, Vanguard etc) und in dessen Auftrag EU, UNO, WHO, WEF ist als riesige Profitmaschine konzipiert. Eine Reihe von Politikern haben sich dafür einspannen lassen oder beteiligen sich aus Eigeninteresse daran. Wie bei Corona wird massiv Steuergeld in die Kassen der Konzerne umgeleitet. Hier einige Schlaglichter. Das dynamische Duo der Klimaschwindler, Al Gore und John Kerry, sagte voraus, dass die Polkappen bis 2013 verschwunden sein würden: John Kerry ist “Klimabotschafter“ der US-Regierung, seine Tochter Vanessa Chefberaterin der WHO für „Klimafragen und Gesundheit“. Al Gore war einst Vizepräsident von Bill Clinton und danach aussichtsreicher Bewerber um die Präsidentschaft. Wie oft in Folge müssen sich die Klima-Apokalypse-Macher noch irren, bevor die Menschen endlich begreifen, dass das Ganze ein
