SPÖ gibt Widerruf ab, nachdem Kickl Käuflichkeit vorgeworfen wurde!
Die SPÖ hat gestern einen öffentlichen Rückzieher von abstrusen Behauptungen gemacht, nachdem sie vom Gericht dazu gezwungen wurde. In einer APA-OTS-Aussendung gab die SPÖ bekannt, dass sie ihre vorherigen Aussagen widerruft, in denen behauptet wurde, dass die FPÖ Geld von Kreml-Propagandisten erhalten habe und vom Kreml finanziert werde. Diese Behauptungen wurden als unwahr eingestuft.
Die FPÖ hatte die SPÖ vor Gericht verklagt, nachdem der ehemalige Bundesgeschäftsführer der SPÖ, Christian Deutsch, in einer Pressemitteilung behauptet hatte, dass die Freiheitlichen finanzielle Leistungen aus Moskau erhalten hätten. Neben dem Widerruf muss die SPÖ der FPÖ auch eine Geldstrafe in Höhe von 2.788,96 Euro zahlen.
Auch die ÖVP wurde bereits zuvor vom Gericht verdonnert, peinliche Presseaussendungen zu machen, da sie fälschlicherweise behauptet hatte, dass Geld an die FPÖ geflossen sei, um sich für eine Aufhebung der Sanktionen gegen Russland auszusprechen
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Kickl Käuflichkeit unterstellt: SPÖ „entschuldigt“ sich mit Widerruf!
Die SPÖ hat gestern, Montag, einen öffentlichen Rückzieher von abstrusen Behauptungen gemacht. Sie wurde vom Gericht dazu gezwungen. Widerruf, dass Freiheitliche vom Kreml finanziert werden In einer APA-OTS-Aussendung um knapp vor Mitternacht, in der Hoffnung, sie würde möglichst “untergehen”, gab die SPÖ Folgendes bekannt: Wir haben in einer APA-OTS-Aussendung vom 03.02.2023 mit dem Titel „SPÖ-Deutsch an Kickl: „Rollte der Rubel für blaue Russland-Propaganda in die FPÖ-Parteikasse“?“ sinngemäß behauptet, dass die Freiheitliche Partei Österreichs (FPÖ) – Die Freiheitlichen für Anträge über die Aufhebung antirussischer Sanktionen im Nationalrat Geld von Kreml-Propagandisten entgegengenommen habe und die Freiheitliche Partei Österreichs (FPÖ) – Die Freiheitlichen vom Kreml finanziert wäre. Wir haben weiters in einem Beitrag vom 6.2.2023 Herbert KICKL Käuflichkeit im Zusammenhang mit einem Antrag
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