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Studie zeigt: Elektroautos stellen das größte Risiko für Schiffsbrände dar, laut Allianz

Published On: 1. August 2023 17:44

Studie enthüllt: Allianz: E-Autos größtes Risiko für Schiffsbrände

Die Allianz hat in einer Studie festgestellt, dass der Transport von Elektroautos das größte Risiko für Schiffsbrände darstellt. Ein brennender Frachter vor der niederländischen Nordseeküste verdeutlicht diese Gefahr. Obwohl das Feuer mittlerweile gelöscht ist, besteht immer noch die Möglichkeit einer Umweltkatastrophe. Das Feuer wurde vermutlich durch ein sich selbst entzündendes Elektroauto ausgelöst und griff schnell auf andere Fahrzeuge und schließlich auf den gesamten Frachter über. Bereits Ende Mai hatte die Allianz in ihrer jährlichen Schiffahrts-Studie auf das hohe Brandrisiko beim Transport von E-Autos hingewiesen. Insgesamt gab es im Jahr 2022 über 200 Schiffsbrände, von denen acht zu Totalverlusten führten.

Allianz warnt vor E-Auto-Transport

Die Allianz warnt vor den Gefahren des Transports von Elektroautos. Es besteht die Möglichkeit von Bränden, die sich selbst weiter ausbreiten und sogar Explosionen verursachen können. Brände in Elektrofahrzeugen sind besonders tückisch, da sie schwer zu löschen sind und sich spontan wiederentzünden können. Besonders auf Containerschiffen und Autotransportern besteht zudem die Gefahr hochentzündlicher Lithium-Ionen-Akkus.

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Studie enthülltAllianz: E-Autos größtes Risiko für Schiffsbrände

Studie enthüllt: Allianz: E-Autos größtes Risiko für Schiffsbrände Studie enthüllt: Allianz: E-Autos größtes Risiko für Schiffsbrände Der mit E-Autos beladende Frachter brennt vor der niederländischen Nordseeküste. Foto: picture alliance/dpa/FLYING FOCUS aerial photography | Herman IJsseling Allianz: E-Autos größtes Risiko für Schiffsbrände Der brennende Frachter wird zwar nun weggeschleppt. Aber die Umweltkatastrophe ist nicht gebannt. Die Hauptursache solcher Unglücke ist der Transport von E-Autos, ermittelt die Allianz. MÜNCHEN. Der vor der niederländischen Nordseeküste brennende Autofrachter „Fremantle Highway“ wird seit Sonntag von der Insel Terschelling Richtung Osten bis zur Wattenmeerinsel Schiermonnikoog weggeschleppt. Die Gefahr einer Umweltkatastrophe durch auslaufendes Schweröl und den Untergang des Schiffes ist jedoch noch nicht gebannt. Denn das Feuer kann nicht gelöscht werden. Ausgelöst wurde es mutmaßlich durch ein

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