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Vermummte Gewalttäter aus dem linksextremen Spektrum greifen Besucher des CSD in Stuttgart an

Published On: 1. August 2023 17:44

Vermummte Schläger: Linksextremisten greifen Besucher des Christopher Street Days in Stuttgart an

Am Samstag haben Linksextremisten in Stuttgart eine Parade zum Christopher Street Day (CSD) gestört und dabei auch Besucher angegriffen. Die Stuttgarter Polizei teilte mit, dass mehrere Dutzend Personen aus dem linken Spektrum den Lastwagen, der als Bühne für die Abschlusskundgebung genutzt werden sollte, blockiert und sich vermummt haben. Als der Versammlungsleiter sie ansprach, wurde er angegriffen und leicht verletzt. Auch ein Polizeibeamter erlitt leichte Verletzungen. Hintergrund ist offenbar ein Streit innerhalb der politischen Linken zwischen gemäßigten und radikalen LGBTQ-Gruppen.

Der CSD in Stuttgart stand deutlich unter dem Zeichen der Auseinandersetzung zwischen den CSDs Stuttgart und Freiburg. Die Organisatoren des CSD Stuttgart hatten ihre Teilnahme am CSD Freiburg abgesagt, weil das diesjährige Plakat der Veranstaltung eine vermummte Person mit einem Hut in Regenbogenfarben sowie das Logo der Antifa zeigte. Die mutmaßlichen Angreifer schrieben in einem Selbstbezichtigungsschreiben auf der linksextremen Website „Indymedia“, dass der Ursprungs-CSD in New York ursprünglich ein gewaltsamer Aufstand gewesen sei, sich aber mittlerweile zu einem „Schaulaufen von Unternehmen und bürgerlichen Parteien“ entwickelt habe.

In diesem Jahr nahmen etwa 40.000 Teilnehmer am CSD in Stuttgart teil, während weitere 400.000 entlang der Route des Aufzugs standen. Der Fußballbundesligist VFB Stuttgart war zum ersten Mal mit einem eigenen Wagen dabei. Bundeslandwirtschaftsminister Cem Özdemir (Grüne) war ebenfalls anwesend und distanzierte sich später von dem gewalttätigen Vorfall. Die Stadträtin Laura Halding-Hoppenheit (Linkspartei) bezeichnete es als „verständlich“, gegen die AfD zu demonstrieren, aber nicht gegen den CSD

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Vermummte SchlägerLinksextremisten attackieren CSD-Besucher in Stuttgart

Vermummte Schläger: Linksextremisten attackieren CSD-Besucher in Stuttgart Vermummte Schläger: Linksextremisten attackieren CSD-Besucher in Stuttgart CSD-Teilnehmer in Stuttgart: Linksextremisten nicht radikal genug Foto: picture alliance/dpa | Christoph Schmidt Linksextremisten attackieren CSD-Besucher in Stuttgart Angriff auf der Bühne: Linksextremisten attackieren auf dem CSD in Stuttgart den Versammlungsleiter, weil dieser sich von Gewalt distanziert. Nun äußert sich sogar ein Bundesminister zu dem Übergriff. STUTTGART. Linksextremisten haben am Samstag in Stuttgart eine Parade anläßlich des Christopher Street Days (CSD) gestört und dabei auch Besucher angegriffen. „Kurz vor 16.00 Uhr erreichte der erste Lastwagen, der als Bühne für die Abschlußkundgebung genutzt werden sollte, den Schloßplatz. Mehrere Dutzend Personen aus dem linken Spektrum blockierten daraufhin den Lastwagen und vermummten sich teilweise“, teilte die Stuttgarter Polizei mit.

Details zu Vermummte SchlägerLinksextremisten attackieren CSD-Besucher in Stuttgart

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