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Vermummte Linksextremisten greifen CSD-Besucher in Stuttgart an

Published On: 1. August 2023 13:39

Vermummte Schläger: Linksextremisten greifen Besucher des Christopher Street Days in Stuttgart an

Am Samstag haben Linksextremisten in Stuttgart eine Parade zum Christopher Street Day (CSD) gestört und dabei auch Besucher angegriffen. Die Stuttgarter Polizei teilte mit, dass mehrere Dutzend Personen aus dem linken Spektrum den Lastwagen, der als Bühne für die Abschlusskundgebung genutzt werden sollte, blockiert und sich vermummt haben. Als der Versammlungsleiter sie ansprach, wurde er angegriffen und leicht verletzt. Auch ein Polizeibeamter erlitt leichte Blessuren. Hintergrund des Angriffs ist offenbar ein Streit innerhalb der politischen Linken zwischen gemäßigten und radikalen LGBTQ-Gruppen.

Der CSD in Stuttgart stand deutlich unter dem Zeichen der Auseinandersetzung zwischen den CSDs Stuttgart und Freiburg. Die Organisatoren des CSD Stuttgart hatten im Juni ihre Teilnahme am CSD Freiburg abgesagt, weil das diesjährige Plakat der Veranstaltung eine vermummte Person mit einem Hut in Regenbogenfarben sowie das Logo der Antifa zeigte. Der Angriff auf den Versammlungsleiter könnte eine Reaktion auf dessen Ablehnung von Radikalismus gewesen sein.

In einem Selbstbezichtigungsschreiben auf der linksextremen Website „Indymedia“ gaben die mutmaßlichen Angreifer an, dass der Ursprungs-CSD in New York ursprünglich ein gewaltsamer Aufstand gewesen sei. Sie kritisierten, dass die Veranstaltung sich zunehmend zu einem „Schaulaufen von Unternehmen und bürgerlichen Parteien“ entwickelt habe. In diesem Jahr nahmen etwa 40.000 Teilnehmer an der Parade in Stuttgart teil, während weitere 400.000 die Route säumten. Bundeslandwirtschaftsminister Cem Özdemir (Grüne) distanzierte sich von dem gewalttätigen Vorfall und betonte, dass der CSD gefeiert werden solle, wie es gewünscht sei, ohne die Erlaubnis der radikalen Linken einholen zu müssen. Die Stadträtin Laura Halding-Hoppenheit (Linkspartei) äußerte Verständnis für Demonstrationen gegen die AfD, aber nicht gegen den CSD

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Vermummte SchlägerLinksextremisten attackieren CSD-Besucher in Stuttgart

Vermummte Schläger: Linksextremisten attackieren CSD-Besucher in Stuttgart Vermummte Schläger: Linksextremisten attackieren CSD-Besucher in Stuttgart CSD-Teilnehmer in Stuttgart: Linksextremisten nicht radikal genug Foto: picture alliance/dpa | Christoph Schmidt Linksextremisten attackieren CSD-Besucher in Stuttgart Angriff auf der Bühne: Linksextremisten attackieren auf dem CSD in Stuttgart den Versammlungsleiter, weil dieser sich von Gewalt distanziert. Nun äußert sich sogar ein Bundesminister zu dem Übergriff. STUTTGART. Linksextremisten haben am Samstag in Stuttgart eine Parade anläßlich des Christopher Street Days (CSD) gestört und dabei auch Besucher angegriffen. „Kurz vor 16.00 Uhr erreichte der erste Lastwagen, der als Bühne für die Abschlußkundgebung genutzt werden sollte, den Schloßplatz. Mehrere Dutzend Personen aus dem linken Spektrum blockierten daraufhin den Lastwagen und vermummten sich teilweise“, teilte die Stuttgarter Polizei mit.

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