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Wohnungsnot: Berlin errichtet 128 neue Wohnungen – jedoch ausschließlich für Asylsuchende

Published On: 1. August 2023 21:56

BERLIN. Die Wohnungsbaugesellschaft Mitte (WBM) wird im Berliner Stadtteil Spandau insgesamt 128 neu gebaute Wohnungen für Asylbewerber zur Verfügung stellen. Etwa 570 Einwanderer sollen in diese Wohnungen ziehen, die zunächst für die Erstnutzung vorgesehen sind. Geschäftsführer Lars Dormeyer kommentiert das Projekt als ein gelungenes Beispiel für nachhaltiges Bauen und betont, dass es zur Integration von Geflüchteten beiträgt und langfristig attraktiven Wohnraum schafft. Der genaue Zeitpunkt, an dem die Wohnungen für Bürger zugänglich sein werden, ist derzeit noch unklar.

Die Wohnungsnot in Berlin betrifft zunehmend auch die Mittelschicht. Recherchen des rbb zeigen, dass das Wohnungsangebot für Menschen mit mittleren Einkommen von 2012 bis 2021 um ein Drittel gesunken ist. Während im Jahr 2012 noch etwa 75.000 Mietwohnungen für mittlere Einkommen zur Verfügung standen, waren es 2021 nur noch rund 50.000. Gleichzeitig steigen die Mietpreise. Im Jahr 2012 verlangten 96 Prozent aller Mietwohnungen nicht mehr als zwölf Euro Kaltmiete pro Quadratmeter, während es 2022 nur noch etwa 50 Prozent waren. Sogar Gutverdiener haben mittlerweile Schwierigkeiten, in Berlin eine Wohnung zu finden.

Die genaue Anzahl der Wohnungen, die für Asylbewerber zur Verfügung gestellt werden, beträgt 128. Diese Wohnungen sollen zunächst von etwa 570 Einwanderern genutzt werden. Das Projekt wird von der Wohnungsbaugesellschaft Mitte (WBM) durchgeführt und soll zur Integration von Geflüchteten beitragen. Geschäftsführer Lars Dormeyer betont, dass das Projekt nachhaltiges Bauen fördert und langfristig attraktiven Wohnraum schafft. Der genaue Zeitpunkt, an dem die Wohnungen für Bürger zugänglich sein werden, ist derzeit noch unklar.

Die Wohnungsnot in Berlin betrifft nicht nur Geringverdiener, sondern auch die Mittelschicht. Von 2012 bis 2021 ist das Wohnungsangebot für Menschen mit mittleren Einkommen um ein Drittel gesunken. Im Jahr 2012 standen noch etwa 75.000 Mietwohnungen für mittlere Einkommen zur Verfügung, während es 2021 nur noch rund 50.000 waren. Gleichzeitig steigen die Mietpreise. Im Jahr 2012 verlangten 96 Prozent aller Mietwohnungen nicht mehr als zwölf Euro Kaltmiete pro Quadratmeter, während es 2022 nur noch etwa 50 Prozent waren. Sogar Gutverdiener haben mittlerweile Schwierigkeiten, in Berlin eine Wohnung zu finden.

Die genaue Anzahl der Wohnungen, die für Asylbewerber zur Verfügung gestellt werden, beträgt 128. Diese Wohnungen sollen zunächst von etwa 570 Einwanderern genutzt werden. Das Projekt wird von der Wohnungsbaugesellschaft Mitte (WBM) durchgeführt und soll zur Integration von Geflüchteten beitragen. Geschäftsführer Lars Dormeyer betont, dass das Projekt nachhaltiges Bauen fördert und langfristig attraktiven Wohnraum schafft. Der genaue Zeitpunkt, an dem die Wohnungen für Bürger zugänglich sein werden, ist derzeit noch unklar.

Die Wohnungsnot in Berlin betrifft nicht nur Geringverdiener, sondern auch die Mittelschicht. Von 2012 bis 2021 ist das Wohnungsangebot für Menschen mit mittleren Einkommen um ein Drittel gesunken. Im Jahr 2012 standen noch etwa 75.000 Mietwohnungen für mittlere Einkommen zur Verfügung, während es 2021 nur noch rund 50.000 waren. Gleichzeitig steigen die Mietpreise. Im Jahr 2012 verlangten 96 Prozent aller Mietwohnungen nicht mehr als zwölf Euro Kaltmiete pro Quadratmeter, während es 2022 nur noch etwa 50 Prozent waren. Sogar Gutverdiener haben mittlerweile Schwierigkeiten, in Berlin eine Wohnung zu finden.

Die genaue Anzahl der Wohnungen, die für Asylbewerber zur Verfügung gestellt werden, beträgt 128. Diese Wohnungen sollen zunächst von etwa 570 Einwanderern genutzt werden. Das Projekt wird von der Wohnungsbaugesellschaft Mitte (WBM) durchgeführt und soll zur Integration von Geflüchteten beitragen. Geschäftsführer Lars Dormeyer betont, dass das Projekt nachhaltiges Bauen fördert und langfristig attraktiven Wohnraum schafft. Der genaue Zeitpunkt, an dem die Wohnungen für Bürger zugänglich sein werden, ist derzeit noch unklar.

Die Wohnungsnot in Berlin betrifft nicht nur Geringverdiener, sondern auch die Mittelschicht. Von 2012 bis 2021 ist das Wohnungsangebot für Menschen mit mittleren Einkommen um ein Drittel gesunken. Im Jahr 2012 standen noch etwa 75.000 Mietwohnungen für mittlere Einkommen zur Verfügung, während es 2021 nur noch rund 50.000 waren. Gleichzeitig steigen die Mietpreise. Im Jahr 2012 verlangten 96 Prozent aller Mietwohnungen nicht mehr als zwölf Euro Kaltmiete pro Quadratmeter, während es 2022 nur noch etwa 50 Prozent waren. Sogar Gutverdiener haben mittlerweile Schwierigkeiten, in Berlin eine Wohnung zu finden

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WohnungsmangelBerlin baut 128 neue Wohnungen – aber nur für Asylbewerber

BERLIN.  Im Berliner Stadtteil Spandau wird die Wohnungsbaugesellschaft Mitte (WBM) insgesamt 128 neu gebaute Wohnungen für Asylbewerber zur Verfügung stellen. Für diese sogenannte Erstnutzung sollen etwa 570 Einwanderer in die neuen Wohnungen ziehen. „Das Projekt ist ein gelungenes Beispiel für nachhaltiges und bedarfsorientiertes Bauen in unserer Stadt. Durch die Erstnutzung als MUF und anschließende Bereitstellung auf dem allgemeinen Wohnungsmarkt tragen wir zur Integration von Geflüchteten bei und schaffen langfristig attraktiven Wohnraum“, kommentiert Geschäftsführer Lars Dormeyer das Projekt. „Nach drei Jahren müßten die Wohnungen frei sein“ Wann der Zeitpunkt der Erstbenutzung überschritten sein, und die Wohnung für Bürger zugänglich sein wird, ist derzeit noch unklar. Ein Pressesprecher des Bausenators Christian Gaebler (SPD), räumte ein, daß es derzeit „nicht möglich“ sei, „einen

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