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Droht in Westafrika nun ein großflächiger Konflikt? Burkina Faso und Mali warnen vor einem möglichen Kriegsputsch im Niger

Published On: 1. August 2023 21:56

Der Präsident wurde abgesetzt, die Nachbarländer sind entsetzt und ein Krieg steht vor der Tür – die Situation im Niger nach dem Militärputsch ist weiterhin unübersichtlich. Burkina Faso und Mali drohen nun der Westafrikanischen Wirtschaftsgemeinschaft (ECOWAS) mit Krieg, falls sie intervenieren sollten. Nach dem Putsch im Niger haben Burkina Faso und Mali ihre Solidarität mit dem nigrischen Volk ausgedrückt, das sein Schicksal selbst in die Hand genommen hat. Sie verurteilen die Sanktionen der ECOWAS und warnen davor, dass sie jede Intervention im Land als Kriegserklärung betrachten werden.

Die ECOWAS hatte den neuen Machthabern in Niamey ein einwöchiges Ultimatum gestellt, um Präsident Mohammed Bazoum freizulassen und ihn als Staatschef wieder einzusetzen. Die 15 Mitgliedstaaten betonten, dass Bazoum immer noch der einzige rechtmäßige Regierungschef in den Augen der ECOWAS, der Afrikanischen Union und der Weltgemeinschaft sei. Um die verfassungsmäßige Ordnung im Niger wiederherzustellen, schloss die ECOWAS eine militärische Intervention nicht aus und beschloss, den Niger mit Sanktionen zu belegen.

Die Militärregierung in Niamey erhebt schwere Vorwürfe gegen Frankreich und behauptet, dass die ehemalige Kolonialmacht an Interventionsplänen arbeite. Frankreichs Präsident Emmanuel Macron hatte den Putsch im Niger scharf kritisiert und die Wiedereinsetzung von Bazoum gefordert. Seitdem gab es Angriffe auf die französische Botschaft in der nigrischen Hauptstadt. Frankreich hat begonnen, seine Staatsbürger aus dem Land zu evakuieren, auch aufgrund der Sperrung des nigrischen Luftraums.

Der Staatsstreich im Niger ist der sechste innerhalb von drei Jahren in Afrika. In den letzten Jahren gab es auch in Mali, Burkina Faso, Guinea, dem Tschad und dem Sudan mehrere Umstürze durch die dortigen Armeen

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Burkina Faso und Mali drohen mit KriegPutsch im Niger: Droht in Westafrika nun ein Flächenbrand?

Der Präsident abgesetzt, die Nachbarstaaten entsetzt und Krieg vor der Tür – die Situation im Niger nach dem Militärputsch ist weiter unübersichtlich. Burkina Faso und Mali drohen der Westafrikanischen Wirtschaftsgemeinschaft im Falle einer Intervention nun mit Krieg. NIAMEY. Nach dem Putsch im Niger haben sich die beiden Nachbarstaaten Burkina Faso und Mali vor einem militärischen Eingreifen der Westafrikanischen Wirtschaftsgemeinschaft (ECOWAS) verwahrt. „Die Übergangsregierungen in Burkina Faso und Mali drücken ihre Solidarität mit dem nigrischen Volk aus, das sein Schicksal in die eigenen Hände genommen hat. Wir verurteilen die Sanktionen der ECOWAS, die dem Geist des Panafrikanismus widersprechen, und warnen eindringlich davor, daß wir jede Intervention in dem Land als Kriegserklärung betrachten werden“, sagte ein Sprecher der Militärregierung beider Staaten am

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