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FPÖ’s package of measures rejected: categorical rents raised again, but government remains inactive
Wohnen wird erneut teurer für die Österreicher: Die Mieten in den Kategorien werden in diesem Monat um mehr als 5,5 Prozent steigen. Dies wurde gestern von der Arbeiterkammer bekannt gegeben. In den letzten 15 Monaten wurden die Mieten bereits vier Mal erhöht, was bedeutet, dass die Kategoriemieten durch die Anpassung an die Inflation in weniger als anderthalb Jahren um etwa ein Viertel gestiegen sind. Die Kategoriemieten gelten für Mietverträge, die zwischen 1982 und März 1994 abgeschlossen wurden und werden an die Teuerung angepasst, sobald diese mehr als fünf Prozent beträgt.
Klientelpolitik: Regierung lässt Mieter im Stich. Während immer mehr Menschen sich die Miete nicht mehr leisten können, bleibt die Bundesregierung untätig, kritisiert FPÖ-Bautensprecher Philipp Schrangl. Die schwarz-grüne Koalition setzt sich nicht für die Mieter ein und betreibt durch die Öffnung des gemeinnützigen Wohnbaus für Anleger und Investoren auch noch „ÖVP-Klientelpolitik“. Schrangl fordert einen echten Mietenstopp und betont, dass die Menschen Mieten brauchen, die sie bezahlen können, sowie Wohnsicherheit. Die Bundesregierung muss ihre Verantwortung wahrnehmen und die Mieter nicht länger allein lassen. Sie sollte die Interessen der Bevölkerung vertreten und nicht die des ÖVP-Klientels, das davon profitiert.
FPÖ-Maßnahmenpaket für leistbares Wohnen im Nationalrat abgelehnt. Die FPÖ hatte bereits ein Maßnahmenpaket vorgelegt, das vorsah, die Erhöhungen von Kategorie- und Richtwertmieten bis 2026 auszusetzen. Nur so könne gewährleistet werden, dass Wohnen leistbar bleibt. Darüber hinaus fordern die Freiheitlichen eine gesetzlich vorgeschriebene Option zur Verlängerung von Mietverträgen, einen staatlichen Zuschuss des Bundes zur Wohnbauförderung, eine Wohnbauinvestitionsbank und Steuerbegünstigungen für Sanierungen und Investitionen. Das Paket wurde jedoch von ÖVP, Grünen und Neos abgelehnt, nachdem es am 5. Juli im Parlament vorgelegt wurde
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Maßnahmenpaket der FPÖ abgelehnt: Kategorienmieten schon wieder angehoben, doch Regierung bleibt untätig
Wohnen wird für die Österreicher ein weiteres Mal teurer: Die Kategoriemieten werden in diesem Monat erneut steigen, diesmal um mehr als 5,5 Prozent. Das teilte die Arbeiterkammer gestern, Dienstag, mit. Insgesamt wurden die Mieten damit in den letzten 15 Monaten bereits vier Mal erhöht – damit stiegen die Kategoriemieten durch die Anpassung an die Inflation in weniger als anderthalb Jahren um etwa ein Viertel. Die Kategoriemieten gelten für Mietverträge, die zwischen 1982 und März 1994 abgeschlossen wurden und werden an die Teuerung angepasst, sobald diese mehr als fünf Prozent beträgt. Klientelpolitik: Regierung lässt Mieter im Stich Während sich immer mehr Menschen die Miete nicht mehr leisten können, bleibt die Bundesregierung untätig: Das bemängelt FPÖ-Bautensprecher Philipp Schrangl. Nicht nur setze sich
