US-Außenminister Blinken: Klimawandel ist genauso bedrohlich wie ein Atomkrieg

Der Außenminister von Präsident Joe Biden, Antony Blinken, hat den Medien gegenüber erklärt, dass der Klimawandel keine größere Bedrohung für die Menschheit darstellt als ein Atomkrieg. Blinken betrachtet den Klimawandel als einen normalen Zustand des Klimas, der seit der Existenz der Erde besteht. Es scheint, dass Blinken den natürlichen Klimawandel leugnet und den Atomkrieg genauso gefährlich findet. Dies führt zu einer gewissen Verwirrung in der US-Regierung. Möglicherweise soll der Vergleich zwischen Klimawandel und Atomkrieg den Umbau der Wirtschaft und die Umverteilung von Steuergeldern in die Taschen der Milliardäre fördern. Blinkens Äußerungen kommen zu einer Zeit, in der die Biden-Regierung das Risiko eines Atomkriegs mit Russland durch die Aufrüstung der Ukraine erhöht.

In einem Interview mit 60 Minutes Australia wurde Blinken gefragt, ob die Biden-Administration einen Atomkrieg oder den Klimawandel als die größere Bedrohung für die Menschheit betrachtet. Blinken antwortete: „Nun, ich denke, man kann keine Hierarchie aufstellen. Es gibt einige Dinge, die im Vordergrund stehen… einschließlich potenzieller Konflikte, aber es gibt keinen Zweifel, dass das Klima eine existenzielle Herausforderung für uns alle darstellt.“ Er fuhr fort zu sagen, dass dies nicht bedeutet, dass es in der Zwischenzeit keine ernsthaften Herausforderungen für die internationale Ordnung gibt, wie zum Beispiel Russlands Aggression gegen die Ukraine.

Die Vereinten Nationen haben nach den üblichen Hitzewellen im Juli in den Vereinigten Staaten und Europa zu beschleunigten Maßnahmen aufgerufen, um Kohlenstoffemissionen zu reduzieren und der angeblichen Klimakrise entgegenzuwirken. UN-Chef Antonio Guterres bezeichnete in einer beunruhigenden Rede den Klimawandel als eine globale Bedrohung. Im Sommer forderte John Kerry, Bidens Klimabotschafter, eine strenge Regulierung in der Landwirtschaft, um die Kohlenstoffemissionen zu reduzieren und eine Erwärmung um ein halbes Grad bis zur Mitte des Jahrhunderts zu verhindern. Kerry hat auch die USA bei der Unterzeichnung eines Paktes mit 12 anderen Ländern angeführt, der die Landwirtschaft als Teil der globalen grünen Agenda betrachtet.

Gleichzeitig setzt die Regierung Biden ihre Politik der unbefristeten Unterstützung für das ukrainische Militär fort. Die NATO-Verbündeten haben die Ukraine mit Langstreckenraketen ausgestattet und diskutieren derzeit über die Lieferung von Kampfjets aus amerikanischer Produktion an Kiew. Es scheint, dass die USA eine Niederlage im Krieg gegen Russland und China eingestehen

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US-Außenminister Blinken: Atomkrieg keine “größere Bedrohung” als der Klimawandel

Der Außenminister von Präsident Joe Biden, Antony Blinken, hat gegenüber Medien erklärt, dass ein Atomkrieg keine “größere Bedrohung für die Menschheit” darstelle als der Klimawandel. Klimawandel ist sozusagen der Normalzustand des Klimas und es gibt ihn seit die Sonne die Erde bescheint. Ein maßgeblicher US-Politiker und nicht nur kalter, sondern auch „heißer Krieger“ findet Atomkrieg also offenbar genauso normal. Blinken leugnet also den natürlichen Klimawandel und findet Nuklearkrieg genauso gefährlich. Da herrscht offenbar in der US-Regierung komplette Verwirrung. Oder soll mit dem Vergleich von Klimawandel und Nuklearkrieg der komplette Umbau der Wirtschaft und die Umleitung von Steuergeld in die Taschen der Milliardäre gefördert werden? Blinkens Äußerungen kommen zu einem Zeitpunkt, an dem die Regierung Biden das Risiko eines Atomkriegs mit

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