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FPÖ’s package of measures rejected: category rents raised again, but government remains inactive

Published On: 2. August 2023 10:41

Wohnen wird in Österreich erneut teurer: Die Mieten in den Kategorien werden in diesem Monat um mehr als 5,5 Prozent steigen, wie von der Arbeiterkammer gestern bekannt gegeben wurde. In den letzten 15 Monaten wurden die Mieten bereits vier Mal erhöht, was zu einer Steigerung der Kategoriemieten um etwa ein Viertel aufgrund der Anpassung an die Inflation führte. Die Kategoriemieten gelten für Mietverträge, die zwischen 1982 und März 1994 abgeschlossen wurden und werden an die Teuerung angepasst, sobald diese mehr als fünf Prozent beträgt.

Klientelpolitik: Regierung lässt Mieter im Stich. FPÖ-Bautensprecher Philipp Schrangl kritisiert, dass die Bundesregierung untätig bleibt, während sich immer mehr Menschen die Miete nicht mehr leisten können. Die schwarz-grüne Koalition setzt sich nicht für die Mieter ein und betreibt durch die Öffnung des gemeinnützigen Wohnbaus für Anleger und Investoren sogar „ÖVP-Klientelpolitik“. Schrangl fordert einen echten Mietenstopp und betont, dass die Menschen Mieten brauchen, die sie bezahlen können, sowie Wohnsicherheit. Die Bundesregierung muss endlich ihre Verantwortung wahrnehmen und die Mieter nicht länger allein lassen.

FPÖ-Maßnahmenpaket für leistbares Wohnen im Nationalrat abgelehnt. Die FPÖ hat bereits ein Maßnahmenpaket vorgelegt, um die Erhöhungen von Kategorie- und Richtwertmieten bis 2026 auszusetzen. Nur so kann gewährleistet werden, dass das Wohnen bezahlbar bleibt. Die Freiheitlichen fordern außerdem eine gesetzlich vorgeschriebene Option zur Verlängerung von Mietverträgen, einen staatlichen Zuschuss des Bundes zur Wohnbauförderung, die Einrichtung einer Wohnbauinvestitionsbank und Steuerbegünstigungen für Sanierungen und Investitionen. Das Paket wurde jedoch von ÖVP, Grünen und Neos abgelehnt, als es am 5. Juli im Parlament vorgelegt wurde

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Maßnahmenpaket der FPÖ abgelehnt: Kategorienmieten schon wieder angehoben, doch Regierung bleibt untätig

Wohnen wird für die Österreicher ein weiteres Mal teurer: Die Kategoriemieten werden in diesem Monat erneut steigen, diesmal um mehr als 5,5 Prozent. Das teilte die Arbeiterkammer gestern, Dienstag, mit. Insgesamt wurden die Mieten damit in den letzten 15 Monaten bereits vier Mal erhöht – damit stiegen die Kategoriemieten durch die Anpassung an die Inflation in weniger als anderthalb Jahren um etwa ein Viertel. Die Kategoriemieten gelten für Mietverträge, die zwischen 1982 und März 1994 abgeschlossen wurden und werden an die Teuerung angepasst, sobald diese mehr als fünf Prozent beträgt. Klientelpolitik: Regierung lässt Mieter im Stich Während sich immer mehr Menschen die Miete nicht mehr leisten können, bleibt die Bundesregierung untätig: Das bemängelt FPÖ-Bautensprecher Philipp Schrangl. Nicht nur setze sich

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