Klang der Freiheit“: Erfolgreicher rechter Film gegen den Handel mit Kindern

In Nordamerika ist der Film „Sound of Freedom“, der das Tabuthema Kinderhandel behandelt, ein großer Erfolg an den Kinokassen. Dies hat die Linken überrascht. Der Film wurde von den Angel Studios aus Utah vertrieben und hat bereits 150 Millionen Dollar eingespielt. Interessanterweise wurde der Film bereits 2018 gedreht und sollte eigentlich von 20th Century Fox vertrieben werden. Doch nachdem Walt Disney 20th Century Fox gekauft hatte, weigerte sich das Unternehmen, den Film zu veröffentlichen. Schließlich gelang es den Filmemachern, die Vertriebsrechte zurückzukaufen und einen großen Erfolg zu erzielen. Der Film behandelt das Thema des internationalen Kinderhandels und erzählt die Geschichte von Tim Ballard, einem ehemaligen US-Regierungsagenten, der eine Organisation namens Operation Underground Railroad gründete, um Kinder aus den Fängen des Menschenhandels zu befreien. Der Film zeigt nicht nur die Rettungsaktionen, sondern auch die persönlichen Kämpfe, die Ballard durchmacht. Die Hauptrolle wird von James Caviezel gespielt, der bereits in „Die Passion Christi“ zu sehen war. Elon Musk hat zugesagt, den Film kostenlos auf Twitter zu bewerben. In Deutschland gibt es jedoch Bedenken, dass der Film „rechte Narrative“ verbreiten könnte. Bisher hat der Film in Deutschland noch keine Verleihfirma gefunden und ist nicht im Kino zu sehen. Es ist bedauerlich, dass ein so wichtiges Thema wie Kinderhandel in Deutschland nicht gezeigt wird, weil es nicht den Vorgaben der politischen Korrektheit entspricht. Der Film „Sound of Freedom“ ist ein aufrüttelndes Werk, das die Zuschauer dazu bringen soll, sich mit dem Thema auseinanderzusetzen. Der Kinderhandel ist eine grausame Realität, vor der man nicht die Augen verschließen sollte

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„Sound of Freedom“: Rechter Kino-Hit gegen Kinderhandel

In Nordamerika stürmt der Film „Sound of Freedom“, der das Tabuthema Kinderhandel behandelt, die Kinocharts, was wiederum die Linken in Schockstarre versetzt. Was ist da passiert? In dem Spezial Geheimakte Kinderschänder: Die Netzwerke des Bösen befasst COMPACT sich mit dem absoluten Tabuthema Missbrauch und Eliten. In den USA reiben sich die Zeitungsleser angesichts der jüngsten Kino-Einspielergebnisse verwundert die Augen. Schon eine Woche nach dem Start des neuen „Indiana Jones“-Films stand nicht mehr der Blockbuster mit Harrison Ford an der Spitze der Kinocharts, sondern der Film „Sound of Freedom“, der von den nahezu unbekannten und dezidiert christlichen Angel Studios aus Utah vertrieben wird. Obwohl der Film nur knapp 15 Millionen Dollar kostete und mit einem Mini-Webebudget von fünf Millionen Dollar vermarktet wurde, soll

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