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Rallye-Ikone zieht Bilanz: Walter Röhrl bezeichnet E-Autos als „verschwendete Lebenszeit
Rallye-Legende kritisiert E-Autos: Walter Röhrl bezeichnet sie als „sinnlos vergeudete Lebenszeit“
Der zweifache Rallye-Weltmeister Walter Röhrl äußert sich kritisch zur Elektromobilität. Er ist der Meinung, dass E-Autos nicht funktionieren, da die Reichweiten zu gering und die Ladezeiten zu lang sind. Als jemand, der beruflich mobil sein muss, sieht er die E-Mobilität als ungeeignet an. Insbesondere für Handwerker, Vertreter und Mitarbeiter im Außendienst sei es zu zeitaufwendig, eine funktionierende und freie Ladesäule zu finden, so Röhrl in einem Video-Interview mit dem Automobilclub „Mobil in Deutschland“. Er berichtet von Bekannten, die bereits Erfahrungen mit E-Autos gemacht haben und daran gescheitert sind. Für ihn persönlich wäre es eine Verschwendung seiner Arbeitskraft, alle 300 Kilometer 40 Minuten an einer Ladesäule zu stehen, da er nicht mehr so viel Zeit in seinem Leben habe, um diese zu vergeuden.
Röhrl, der seit 50 Jahren Auto fährt, betont, dass er noch nie länger als fünf Minuten an einer Tankstelle gestanden hat und dann wieder 700 Kilometer weiterfahren konnte. Für ihn sind E-Autos daher keine praktikable Lösung. Er sieht die Elektromobilität als Hindernis für Menschen, die beruflich auf Mobilität angewiesen sind.
Es bleibt abzuwarten, wie sich die Elektromobilität in Zukunft entwickeln wird und ob die Kritikpunkte von Walter Röhrl durch technische Fortschritte gelöst werden können. In jedem Fall ist seine Meinung ein weiterer Beitrag zur Diskussion über die Vor- und Nachteile der Elektromobilität
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Rallye-Legende rechnet abWalter Röhrl: E-Autos sind „sinnlos vergeudete Lebenszeit“
Rallye-Legende rechnet ab: Walter Röhrl: E-Autos sind „sinnlos vergeudete Lebenszeit“ Rallye-Legende rechnet ab: Walter Röhrl: E-Autos sind „sinnlos vergeudete Lebenszeit“ Rallye-Legende rechnet ab: Walter Röhrl: E-Autos sind „sinnlos vergeudete Lebenszeit“ Gegen E-Autos: Walter Röhrl im vergangenen September in einem Porsche 911 S. Foto: picture alliance | Fotostand / Wassmuth Rallye-Legende rechnet ab Der zweifache Rallye-Weltmeister sagt zur Elektromobilität: „Das geht nicht.“ Die Reichweiten seien zu gering und die Ladezeiten zu lang. So viel Zeit habe er nicht mehr, meint der 76jährige Röhrl. BERLIN. Für einen Menschen, „der seinen Lebensunterhalt verdient, indem er beweglich ist“, werde E-Mobilität nicht funktionieren, hat der zweifache Rallye-Weltmeister Walter Röhrl kritisiert. Er meinte damit vor allem Handwerker, Vertreter oder Mitarbeiter im Außendienst. „Der Zeitaufwand, eine funktionierende
Details zu Rallye-Legende rechnet abWalter Röhrl: E-Autos sind „sinnlos vergeudete Lebenszeit“
