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Thüringer FDP-Vorsitzender strebt nach neuen Mehrheiten und Zusammenarbeit mit der AfD

Published On: 2. August 2023 19:31

Thüringer FDP-Chef strebt neue Mehrheiten an: Kemmerich befürwortet Zusammenarbeit mit der AfD

Der Vorsitzende der Thüringer FDP, Thomas Kemmerich, hat sich für eine punktuelle Zusammenarbeit mit der AfD im thüringischen Landtag ausgesprochen. Er betonte, dass Abstimmungen mit Mehrheiten, die auch die AfD einschließen, vorstellbar seien, solange es um gute Gesetze oder Initiativen geht. Eine formelle Koalition mit der AfD schließt Kemmerich jedoch aus. Auch eine Regierungsbildung mit den Grünen lehnt er ab, da er ihren Einfluss auf die Lebensstile der Menschen ablehnt. Stattdessen befürwortet er ein Bündnis aus CDU, SPD und FDP. Falls diese drei Parteien keine Mehrheit erreichen, schlägt Kemmerich vor, sich von der Linken tolerieren zu lassen.

Die Idee einer Zusammenarbeit mit der AfD stößt auf Kritik von verschiedenen Seiten. Gegner argumentieren, dass die AfD eine rechtspopulistische Partei ist, die rassistische und nationalistische Positionen vertritt. Eine Zusammenarbeit mit ihr würde die demokratischen Werte und Prinzipien untergraben. Befürworter hingegen sehen in einer Zusammenarbeit mit der AfD eine Möglichkeit, neue Mehrheiten zu schaffen und politische Entscheidungen effektiver umzusetzen. Sie betonen, dass es wichtig ist, über Inhalte und Ziele zu diskutieren, anstatt über Koalitionen und Parteien.

Die Diskussion um eine mögliche Zusammenarbeit mit der AfD ist nicht nur in Thüringen relevant, sondern betrifft auch andere Bundesländer und den Bundestag. Die Frage, ob und in welchem Umfang eine Zusammenarbeit mit der AfD akzeptabel ist, spaltet die politische Landschaft. Es bleibt abzuwarten, wie sich die Situation entwickelt und ob es zu einer Zusammenarbeit zwischen der FDP und der AfD kommt.

Thüringer FDP-Chef strebt neue Mehrheiten an

Der Vorsitzende der Thüringer FDP, Thomas Kemmerich, hat sich für eine punktuelle Zusammenarbeit mit der AfD im thüringischen Landtag ausgesprochen. Er betonte, dass Abstimmungen mit Mehrheiten, die auch die AfD einschließen, vorstellbar seien, solange es um gute Gesetze oder Initiativen geht. Eine formelle Koalition mit der AfD schließt Kemmerich jedoch aus.

Kritik und Befürwortung einer Zusammenarbeit mit der AfD

Die Idee einer Zusammenarbeit mit der AfD stößt auf Kritik von verschiedenen Seiten. Gegner argumentieren, dass die AfD eine rechtspopulistische Partei ist, die rassistische und nationalistische Positionen vertritt. Eine Zusammenarbeit mit ihr würde die demokratischen Werte und Prinzipien untergraben. Befürworter hingegen sehen in einer Zusammenarbeit mit der AfD eine Möglichkeit, neue Mehrheiten zu schaffen und politische Entscheidungen effektiver umzusetzen.

Ausblick auf die politische Landschaft

Die Diskussion um eine mögliche Zusammenarbeit mit der AfD ist nicht nur in Thüringen relevant, sondern betrifft auch andere Bundesländer und den Bundestag. Die Frage, ob und in welchem Umfang eine Zusammenarbeit mit der AfD akzeptabel ist, spaltet die politische Landschaft. Es bleibt abzuwarten, wie sich die Situation entwickelt und ob es zu einer Zusammenarbeit zwischen der FDP und der AfD kommt

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Thüringer FDP-Chef will neue MehrheitenKemmerich für Zusammenarbeit mit der AfD

Thüringer FDP-Chef will neue Mehrheiten: Kemmerich für Zusammenarbeit mit der AfD Thüringer FDP-Chef will neue Mehrheiten: Kemmerich für Zusammenarbeit mit der AfD Thüringer FDP-Chef will neue Mehrheiten: Kemmerich für Zusammenarbeit mit der AfD Der Thüringer FDP-Chef Thomas Kemmerich will mit der AfD kooperieren. Foto: picture alliance/dpa | Michael Reichel Thüringer FDP-Chef will neue Mehrheiten  Der thüringische Kurzzeit-Ministerpräsident hat sich dafür ausgesprochen, auch auf Landesebene gemeinsam mit der AfD abzustimmen. Und was sagt der FDP-Politiker Kemmerich zu einer förmlichen Koalition? ERFURT. Der Vorsitzende der Thüringer FDP, Thomas Kemmerich, hat sich für eine punktuelle Zusammenarbeit mit der AfD im thüringischen Landtag ausgesprochen. „Wir sollten aufhören zu diskutieren, wer mit wem was durchsetzt, sondern wir sollten darüber diskutieren: Was soll durchgesetzt werden?“, sagte

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