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Ausgaben für Asyl steigen drastisch: Wien gibt dieses Jahr 160 Prozent mehr für „Flüchtlinge“ aus als 2022

Published On: 3. August 2023 15:07

Die Anzahl der Asylbewerber geht offiziell zurück (jedoch nur im Vergleich zum Rekordjahr 2022), aber die Kosten für die unerwünschten Gäste steigen weiterhin dramatisch an. Laut den heute veröffentlichten Zahlen des Fonds Soziales Wien (FSW) sind die Asylkosten in der Hauptstadt stark angestiegen. Insgesamt werden derzeit 142.600 Migranten von der Stadt Wien finanziell unterstützt, das sind etwa 30.000 mehr als im Jahr 2022. Die Kosten dafür belaufen sich in diesem Jahr auf 2,25 Milliarden Euro, wobei Asylbewerber besonders profitieren; für illegale Einwanderer wurden 228 Millionen Euro ausgegeben. Dies bedeutet einen Anstieg der Asylausgaben um 160 Prozent im Vergleich zum Vorjahr.

Die Wiener Bevölkerung leidet besonders unter der Inflation und der Untätigkeit der Regierung, während Ukrainer, Syrer und Afghanen nun besonders stark belastet werden. Die erneut gestiegenen Mieten und die explodierenden Energiekosten führen zu einem massiven Zustrom von Bürgern, die Hilfe bei der Schuldnerberatung des Wiener Sozialfonds suchen. Die Erstkontakte mit den von Teuerung betroffenen Bürgern sind um zwölf Prozent gestiegen und die Kosten für die Obdachlosenhilfe belaufen sich sogar auf 120 Millionen Euro.

Die steigenden Asylkosten und die Auswirkungen der Inflation belasten die Wiener Bevölkerung zunehmend. Die Regierung muss dringend Maßnahmen ergreifen, um die Situation zu verbessern und die finanzielle Belastung für die Bürger zu verringern. Es ist wichtig, dass die Kosten für Asylbewerber und illegale Einwanderer kontrolliert werden, um die Auswirkungen auf die einheimische Bevölkerung zu minimieren. Die steigenden Mieten und Energiekosten sind eine zusätzliche Belastung für die Bürger, die bereits unter der Inflation leiden. Die Regierung sollte Maßnahmen ergreifen, um diese Probleme anzugehen und den Bürgern zu helfen, die finanziellen Herausforderungen zu bewältigen

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Asyl-Kosten explodieren: Wien gibt heuer 160 Prozent mehr für “Flüchtlinge” aus als 2022

Die Asylzahlen sind offiziell rückläufig (allerdings nur im Vergleich zum absoluten Rekord-Jahr 2022), die Kosten für die ungebetenen Gäste jedoch nicht: Wie die heute, Donnerstag, vorgestellten Zahlen des Fonds Soziales Wien (FSW) offenbaren, sind die Asyl-Kosten in der Bundeshauptstadt dramatisch gestiegen. 228 Millionen Euro für Flüchtlinge Insgesamt 142.600 Migranten werden derzeit von der Stadt Wien finanziell unterstützt, das sind etwa 30.000 mehr als noch 2022. Die Kosten dafür belaufen sich heuer auf 2,25 Milliarden Euro, besondere Nutznießer der rot-pinken Großzügigkeit sind Asylanten; für die illegalen Einwanderer wurden 228 Millionen Euro ausgegeben. Damit sind die Asyl-Aufwendungen im Vergleich zum Vorjahr um 160 Prozent gestiegen. Inflation macht den Wienern zu schaffen Besonders für Ukrainer, Syrer und Afghanen dürfen die Wiener nun besonders

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