Durham University fördert die „Dekolonisierung“ von Studiengängen mit einem „Woke Toolkit“, um nicht inklusiven Inhalt zu entfernen
Schritt beiseite, Plato und Kant, macht Platz für Anton Amo und Frantz Fanon! Wissenschaftler an der Durham University haben ein „Toolkit zur Dekolonisierung des Lehrplans“ erhalten, um ihren Unterricht von allem zu reinigen, was als unzureichend inklusiv angesehen wird. Die Mail hat mehr. Eine führende Universität ermutigt Dozenten, Studiengänge „zu dekolonisieren“, wie die Mail enthüllt. Lehrkräfte an der Durham University haben Zugang zu einem „woke Toolkit“, das darauf abzielt, den Unterricht von Inhalten zu befreien, die als unzureichend inklusiv angesehen werden. Das Material sagt den Wissenschaftlern, dass die Dekolonisierung für eine „umfassende Bildung“ „essenziell“ ist und sie ihre „moralische Grundlage“ überdenken sollten, wenn sie „Gleichberechtigung als Bedrohung“ betrachten. Das „Toolkit zur Dekolonisierung des Lehrplans“ bietet Ressourcen für Mitarbeiter der Wirtschaftsfakultät der Universität, kann aber auch von Mitarbeitern anderer Abteilungen genutzt werden. Obwohl es nicht verpflichtend ist, enthält es Ratschläge für Fächer wie Anthropologie, Geschichte, Mathematik und Philosophie. Geschichtskurse umfassen Module mit den Titeln „Schwarze britische Geschichte“ und „Geschichte des schwarzen radikalen Denkens“. Das Philosophiepersonal wird ermutigt, zu fragen, warum Plato oder Kant wichtiger sind als der afrikanisch-deutsche Denker Anton Amo oder der afro-karibische Frantz Fanon. Das Dokument mit dem Titel „Dekolonisiert die Philosophie“ lautet: „Die Philosophie und die Akademie haben absichtlich Stimmen von marginalisierten Menschen jahrelang ausgeschlossen. Um zu dekolonisieren, müssen wir diskutieren, was es bedeutet, dass die Philosophie tatsächlich kolonisiert ist. An der Durham University müssen wir eine philosophische Bildung anstreben, die inklusiv und vielfältig ist.“ Lohnt sich, es vollständig zu lesen.
Die Dekolonisierung des Lehrplans an der Durham University
Die Durham University hat ihren Dozenten ein „Toolkit zur Dekolonisierung des Lehrplans“ zur Verfügung gestellt, um den Unterricht von allem zu befreien, was als unzureichend inklusiv angesehen wird. Das Toolkit, das auch als „woke Toolkit“ bezeichnet wird, ist nicht verpflichtend, bietet jedoch Ressourcen für verschiedene Fachbereiche wie Anthropologie, Geschichte, Mathematik und Philosophie. Es ermutigt die Dozenten, ihre moralische Grundlage zu überdenken und zu fragen, warum bestimmte Denker als wichtiger angesehen werden als andere, insbesondere Denker aus marginalisierten Gruppen.
Die Bedeutung der Dekolonisierung für eine umfassende Bildung
Laut dem „Toolkit zur Dekolonisierung des Lehrplans“ ist die Dekolonisierung für eine umfassende Bildung „essenziell“. Es betont, dass die Philosophie und die Akademie jahrelang Stimmen von marginalisierten Menschen ausgeschlossen haben und dass es an der Zeit ist, diese Stimmen einzubeziehen. Das Dokument mit dem Titel „Dekolonisiert die Philosophie“ fordert eine inklusive und vielfältige philosophische Bildung an der Durham University.
Die Rolle der Geschichte und Philosophie in der Dekolonisierung
Die Geschichte und Philosophie spielen eine wichtige Rolle in der Dekolonisierung des Lehrplans. Geschichtskurse an der Durham University umfassen Module wie „Schwarze britische Geschichte“ und „Geschichte des schwarzen radikalen Denkens“. In der Philosophie werden Dozenten ermutigt, zu hinterfragen, warum bestimmte Denker als wichtiger angesehen werden als andere, insbesondere Denker aus marginalisierten Gruppen wie Anton Amo und Frantz Fanon. Das Ziel ist es, eine inklusive und vielfältige Bildung zu fördern und Stimmen zu berücksichtigen, die in der Vergangenheit ausgeschlossen wurden
Original Artikel Teaser
Durham University Promotes ‘Decolonisation’ of Degree Courses With a ‘Woke Toolkit’ to Remove Non-inclusive Content
Step aside, Plato and Kant, make way for Anton Amo and Frantz Fanon! Academics at Durham University have been given a ‘Decolonising the Curriculum toolkit’ to cleanse their lessons of anything deemed insufficiently inclusive. The Mail has more. A leading university is encouraging academics to ‘decolonise’ degree courses, the Mail can reveal. Teaching staff at Durham have access to a ‘woke toolkit’ aimed at ridding lessons of any content deemed to be insufficiently inclusive. The material tells academics that decolonising is “essential” for a “well rounded education” and they should “re-examine their moral framework” if they view “equity as a threat”. The ‘Decolonising the Curriculum toolkit’ offers resources for employees in the university’s business school, but can also be accessed by