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Durham University fördert die „Entkolonisierung“ von Studiengängen mit einem „Woke-Toolkit“, um nicht inklusiven Inhalt zu entfernen

Published On: 3. August 2023 14:00

Schritt beiseite, Plato und Kant, macht Platz für Anton Amo und Frantz Fanon! Akademiker an der Universität Durham haben ein „Toolkit zur Dekolonisierung des Lehrplans“ erhalten, um ihren Unterricht von allem zu reinigen, was als unzureichend inklusiv angesehen wird. Die Mail hat mehr. Eine führende Universität ermutigt Akademiker dazu, Studiengänge „zu dekolonisieren“, wie die Mail enthüllt. Lehrkräfte an der Durham University haben Zugang zu einem „woken Toolkit“, das darauf abzielt, den Unterricht von Inhalten zu befreien, die als unzureichend inklusiv angesehen werden. Das Material sagt den Akademikern, dass die Dekolonisierung für eine „umfassende Bildung“ „essenziell“ ist und sie ihre „moralische Grundlage neu überdenken“ sollten, wenn sie „Gleichheit als Bedrohung“ betrachten. Das „Toolkit zur Dekolonisierung des Lehrplans“ bietet Ressourcen für Mitarbeiter der Wirtschaftsfakultät der Universität, kann aber auch von Mitarbeitern anderer Abteilungen genutzt werden. Obwohl es nicht verpflichtend ist, enthält es Ratschläge für Fächer wie Anthropologie, Geschichte, Mathematik und Philosophie. Geschichtskurse umfassen Module mit den Titeln „Schwarze britische Geschichte“ und „Geschichte des schwarzen radikalen Denkens“. Das Philosophiepersonal wird ermutigt, zu fragen, warum Plato oder Kant wichtiger sind als der afrikanisch-deutsche Denker Anton Amo oder der afro-karibische Frantz Fanon. Das Dokument mit dem Titel „Dekolonisiert die Philosophie“ lautet: „Philosophie und Wissenschaft haben absichtlich Stimmen von marginalisierten Menschen jahrelang ausgeschlossen. „Um zu dekolonisieren, müssen wir diskutieren, was es bedeutet, dass die Philosophie tatsächlich kolonisiert ist. „An der Durham University müssen wir eine philosophische Bildung anstreben, die inklusiv und vielfältig ist.“ Lohnt sich, es vollständig zu lesen.

Die Dekolonisierung des Lehrplans an der Durham University

Akademiker an der Durham University haben Zugang zu einem „Toolkit zur Dekolonisierung des Lehrplans“ erhalten, um ihren Unterricht von Inhalten zu befreien, die als unzureichend inklusiv angesehen werden. Das Toolkit bietet Ressourcen für Mitarbeiter der Wirtschaftsfakultät, kann aber auch von Mitarbeitern anderer Abteilungen genutzt werden. Es enthält Ratschläge für Fächer wie Anthropologie, Geschichte, Mathematik und Philosophie. Die Dekolonisierung wird als „essenziell“ für eine „umfassende Bildung“ angesehen und die Akademiker werden ermutigt, ihre „moralische Grundlage neu zu überdenken“, wenn sie „Gleichheit als Bedrohung“ betrachten.

Die Bedeutung der Dekolonisierung in der Philosophie

Das Philosophiepersonal wird ermutigt, zu hinterfragen, warum Philosophen wie Plato und Kant als wichtiger angesehen werden als Denker wie Anton Amo und Frantz Fanon. Das Dokument mit dem Titel „Dekolonisiert die Philosophie“ betont, dass die Philosophie und die akademische Welt absichtlich Stimmen von marginalisierten Menschen ausgeschlossen haben. Um die Philosophie zu dekolonisieren, muss diskutiert werden, wie sie tatsächlich kolonisiert ist. An der Durham University wird eine inklusive und vielfältige philosophische Bildung angestrebt.

Die Bedeutung der Dekolonisierung in der Geschichte

Geschichtskurse an der Durham University umfassen Module wie „Schwarze britische Geschichte“ und „Geschichte des schwarzen radikalen Denkens“. Durch die Dekolonisierung des Geschichtsunterrichts sollen Stimmen und Perspektiven von marginalisierten Gruppen in den Fokus gerückt werden. Es wird betont, dass eine umfassende Bildung auch eine Auseinandersetzung mit der Geschichte marginalisierter Menschen beinhalten muss

Original Artikel Teaser

Durham University Promotes ‘Decolonisation’ of Degree Courses With a ‘Woke Toolkit’ to Remove Non-inclusive Content

Step aside, Plato and Kant, make way for Anton Amo and Frantz Fanon! Academics at Durham University have been given a ‘Decolonising the Curriculum toolkit’ to cleanse their lessons of anything deemed insufficiently inclusive. The Mail has more. A leading university is encouraging academics to ‘decolonise’ degree courses, the Mail can reveal. Teaching staff at Durham have access to a ‘woke toolkit’ aimed at ridding lessons of any content deemed to be insufficiently inclusive. The material tells academics that decolonising is “essential” for a “well rounded education” and they should “re-examine their moral framework” if they view “equity as a threat”. The ‘Decolonising the Curriculum toolkit’ offers resources for employees in the university’s business school, but can also be accessed by

Details zu Durham University Promotes ‘Decolonisation’ of Degree Courses With a ‘Woke Toolkit’ to Remove Non-inclusive Content

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