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Großunternehmen sind negativ gestimmt: Geringere Investitionen und vermehrte Fusionen

Published On: 3. August 2023 13:31

Wirtschaftsminister Habeck plant, staatliche Milliardenhilfen bereitzustellen, um wettbewerbsfähige Strompreise für die Industrie zu ermöglichen. Laut einer neuen Studie haben mehr als die Hälfte der deutschen Großunternehmen geplante Investitionen gestoppt, was im weltweiten Vergleich auffällig hoch ist. Zudem planen vier von zehn deutschen Konzernen Produktionsverlagerungen. Die Entscheidungen der Unternehmen werden hauptsächlich durch Handelsbeschränkungen, soziale Unruhen und hohe Energiepreise beeinflusst.

Die Studie „EY CEO Survey“ zeigt, dass 53 Prozent der befragten deutschen Konzerne derzeit Investitionen stoppen, während der weltweite Durchschnitt bei 40 Prozent liegt. Seit Jahresbeginn ist der Anteil der gestoppten Investitionen bei allen befragten Großunternehmen gestiegen. Zudem planen immer mehr Unternehmen, Betriebsstätten zu verlagern. In Deutschland stieg der Anteil der Konzerne mit Verlagerungsplänen seit Jahresbeginn von 30 auf 39 Prozent.

Die Hauptgründe für diese Entscheidungen sind Handelsbeschränkungen und soziale Unruhen. Deutsche CEOs sehen vor allem soziale Unruhen als relevant an. Der Kostendruck steigt für viele Unternehmen, da sie mit hohen Energie- und Rohstoffpreisen, einer unbefriedigenden Auftragslage und einer sinkenden Kauflaune konfrontiert sind. Gleichzeitig müssen sie in die Digitalisierung investieren, um wettbewerbsfähig zu bleiben. Das Thema Nachhaltigkeit ist im Vergleich dazu weniger wichtig.

Die Studie zeigt auch, dass weltweit mehr Unternehmen Fusionen und Übernahmen planen. In Deutschland gehen zwei von drei Großunternehmen davon aus, in den kommenden zwölf Monaten Konkurrenten zu übernehmen oder mit anderen Firmen zu fusionieren. KI wird als Katalysator für diese Aktivitäten angesehen. Die Studie wurde von EY durchgeführt und umfasste CEOs aus verschiedenen Ländern, darunter Deutschland, die USA, Brasilien, China und Japan

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Großunternehmen pessimistisch: Weniger Investitionen, mehr Fusionen

Wirtschaftsminister Habeck will mit staatlichen Milliardenhilfen wettbewerbsfähige Strompreise für die Industrie ermöglichen.Foto: Federico Gambarini/dpa Mehr als jedes zweite deutsche Großunternehmen stoppte mittlerweile geplante Investitionen. Das sind auffällig viele im weltweiten Vergleich. Zudem planen vier von zehn deutschen Konzernen Produktionsverlagerungen. Eine neue Studie zeigt die hiesigen wirtschaftlichen Schwierigkeiten. Angesichts einer anhaltend hohen Inflation, durchwachsener Konjunkturaussichten, hoher Energiepreise und erheblicher geopolitischer Spannungen stoppen immer mehr deutsche Unternehmen geplante Großinvestitionen. Das ergab die aktuelle Studie „EY CEO Survey“, für welche die Unternehmensberatung EY 1.200 Vorstandsvorsitzende von Großunternehmen weltweit befragte. Darunter waren auch 100 Großunternehmen in Deutschland. Demnach ziehen 53 Prozent der befragten Konzerne in Deutschland aktuell die Reißleine bei Investitionen – weltweit liegt der Anteil mit 40 Prozent deutlich niedriger. Allerdings ist bei allen befragten

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