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Sollten eindeutig unseren heutigen Ansprüchen genügen

Published On: 3. August 2023 13:36

Von Kai Rebmann

In einem klassischen „Sommerloch“-Interview hat Olaf Scholz der „SZ“ Einblicke in sein Leseverhalten gegeben. Der Bundeskanzler wurde während seiner Juso-Zeit von marxistischer Literatur geprägt und hatte eine intensive Science-Fiction-Phase. Scholz hat auch Bedenken hinsichtlich problematischer Kinderbuch-Literatur geäußert und fordert Warnhinweise für bestimmte Inhalte. Er glaubt, dass viele Bücher, die vor Jahrzehnten geschrieben wurden, heute nicht mehr akzeptabel sind. Es stellt sich jedoch die Frage, wer darüber entscheidet, was heutzutage akzeptabel ist.

Literarische Werke, einschließlich Kinderbücher, sind Zeugen der Zeitgeschichte und sollten nicht nur mit Warnhinweisen versehen werden. Annika Lindgren, die Enkelin von Astrid Lindgren, hat den Vorwurf des Rassismus gegen die Pippi Langstrumpf-Bücher zurückgewiesen. Sie betont, dass man die Bücher vielleicht nicht mehr lesen müsse, aber dass es falsch sei, Darstellungen zu ändern oder Wörter zu streichen. Jeder sollte selbst entscheiden können, welche Bücher er seinen Kindern vorliest.

Es ist wichtig, dass literarische Werke in ihrer ursprünglichen Form erhalten bleiben und nicht durch belehrende Hinweise verändert werden. Die Entscheidung, welche Bücher man liest, sollte jedem selbst überlassen sein. Es ist bedenklich, wenn bestimmte Inhalte als problematisch eingestuft werden und nur noch mit Warnhinweisen zugänglich gemacht werden sollen. Es ist fraglich, wer darüber entscheidet, was heutzutage akzeptabel ist und welche Definitionen gelten. Es ist wichtig, dass in einer freiheitlich orientierten Gesellschaft unterschiedliche Meinungen und Blickwinkel respektiert werden.

H2: Olaf Scholz gewährt Einblicke in sein Leseverhalten
H2: Bedenken hinsichtlich problematischer Kinderbuch-Literatur
H2: Literarische Werke als Zeugen der Zeitgeschichte

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„Sollten klar unseren heutigen Vorstellungen entsprechen“

Von Kai Rebmann In einem klassischen „Sommerloch“-Interview – politisch brisante Fragen wurden gar nicht erst gestellt – hat Olaf Scholz (SPD) der „SZ“ tiefe Einblicke in sein Leseverhalten gewährt. Die Leser erfahren unter anderem, dass der amtierende Bundeskanzler während seiner Juso-Zeit von der „Gesamtheit der marxistischen Literatur“ geprägt wurde und in eben dieser auch eine „intensive Science-Fiction-Phase“ durchlebt hat. Ende der 1980er-Jahre wiederum habe Scholz „kreuz und quer (und) ohne System“ gelesen. So weit, so unerheblich. Und selbstverständlich sprang der Chef der Ampel auch über das Stöckchen, das ihm bei der Frage nach dem Umgang mit vermeintlich problematischer Kinderbuch-Literatur hingehalten wurde. Ein besonderer Dorn im Auge des Kanzlers sind eigenen Angaben zufolge etwa die „rassistischen N-Wörter“ bei Pippi Langstrumpf oder

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