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Stabilisierung der Immobilienpreise in Deutschland

Published On: 3. August 2023 14:56

Leichter Anstieg bei Ein- und Mehrfamilienhäusern im zweiten Quartal 2023

Der Immobilienmarkt verzeichnete im zweiten Quartal 2023 einen leichten Anstieg bei Ein- und Mehrfamilienhäusern. Laut dem Institut für Weltwirtschaft (IfW) blieben die Preise insgesamt stabil. Eine Studie zeigt, dass die Preise auf dem Immobilienmarkt im zweiten Quartal 2023 stabilisiert haben. Im Vergleich zum ersten Quartal stiegen die Preise für Ein- und Mehrfamilienhäuser sogar wieder an, wie aus dem Immobilienindex Greix des Kieler Instituts für Weltwirtschaft (IfW) hervorgeht. Allerdings ist im Vergleich zum Vorjahr immer noch ein deutlicher Rückgang zu verzeichnen. Die Preise für Eigentumswohnungen sanken inflationsbereinigt um 1,5 Prozent, während Einfamilienhäuser um 1,1 Prozent teurer wurden und Mehrfamilienhäuser um 0,5 Prozent stiegen. IfW-Präsident Moritz Schularick analysierte, dass die Erwartung eines Endes der Zinserhöhungen der Europäischen Zentralbank dem Immobilienmarkt nach den deutlichen Preiskorrekturen der letzten Monate offensichtlich gutgetan hat.

Schnäppchen in Hamburg, Anstieg in Düsseldorf und Berlin

In Hamburg sind derzeit Schnäppchen auf dem Immobilienmarkt zu finden. Die Preise für Eigentumswohnungen sanken im Vergleich zum Vorquartal um 3,9 Prozent. In Düsseldorf (2,9 Prozent) und Berlin (1,3 Prozent) hingegen wurde bereits wieder ein Anstieg verzeichnet. Im Vergleich zum Vorjahr sind die absoluten Preise in allen Wohnsegmenten stark gesunken. Die Preise für Wohnungen lagen 9,9 Prozent niedriger als im Jahr 2022, während Käufer für Einfamilienhäuser 10,5 Prozent weniger zahlen mussten und Mehrfamilienhäuser im Durchschnitt um 20,9 Prozent günstiger waren. Laut Schularick zeigen die aktuellen Zahlen des Greix, dass der Preisrückgang am Immobilienmarkt abflacht und regional sogar wieder steigende Preise zu beobachten sind. Dennoch bedeutet dies nicht zwangsläufig, dass eine Trendwende zu steigenden Preisen eingeleitet wird. Nach einem historisch starken und schnellen Preisverfall sei eine Phase der Gegenbewegung normal, die erneute Preisrückgänge mit sich bringen könnte, so Schularick.

Keine Trendwende zu steigenden Preisen

Die aktuellen Entwicklungen auf dem Immobilienmarkt zeigen, dass es im zweiten Quartal 2023 einen leichten Anstieg bei Ein- und Mehrfamilienhäusern gab. Die Preise blieben insgesamt stabil, obwohl im Vergleich zum Vorjahr immer noch ein deutlicher Rückgang zu verzeichnen ist. In Hamburg sind derzeit Schnäppchen zu finden, während in Düsseldorf und Berlin bereits wieder ein Anstieg verzeichnet wurde. Die absoluten Preise in allen Wohnsegmenten sind im Vergleich zum Vorjahr stark gesunken. Laut IfW-Präsident Schularick deutet der aktuelle Preisrückgang darauf hin, dass sich der Markt stabilisiert, jedoch ist eine Trendwende zu steigenden Preisen noch nicht eingeläutet. Es könnte weiterhin zu Preisrückgängen kommen, nachdem es in der Vergangenheit zu einem starken Preisverfall gekommen ist.

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Deutsche Immobilienpreise stabilisieren sich

Ein leichter Anstieg bei Ein- und Mehrfamilienhäusern kennzeichnet das zweite Quartal 2023 auf dem Immobilienmarkt. Insgesamt sind die Preise stabil geblieben, so das IfW. Die Preise auf dem Immobilienmarkt haben sich einer Studie nach im zweiten Quartal 2023 stabilisiert. Im Vergleich zu den ersten drei Monaten des Jahres, stiegen die Preise für Ein- und Mehrfamilienhäuser sogar wieder an, wie aus dem Immobilienindex Greix des Kieler Instituts für Weltwirtschaft (IfW) vom Donnerstag hervorgeht. Verglichen mit dem Vorjahr zeigt sich indes noch ein deutliches Minus. Die Preise für Eigentumswohnungen sanken im zweiten Quartal inflationsbereinigt um 1,5 Prozent, Einfamilienhäuser wurden 1,1 Prozent teurer, Mehrfamilienhäuser 0,5 Prozent. „Die Erwartung, dass die Zinserhöhungen der Europäischen Zentralbank allmählich zum Ende kommen, hat dem Immobilienmarkt nach den

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