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Welche Möglichkeiten hätten Wagenknecht und die CSU bei einer bundesweiten Umfrage von Insa

Published On: 3. August 2023 0:03

Die Ergebnisse dieser Umfragen sind bemerkenswert: Wenn Sahra Wagenknecht eine eigene Partei gründen würde und bei der Bundestagswahl antreten würde, könnte diese Partei bis zu 15 Prozent der Stimmen erhalten. In diesem Szenario würde die AfD bei der Sonntagsfrage 16 Prozent erreichen, während die Union 23 Prozent, die SPD 17 Prozent und die Grünen 14 Prozent erhalten würden. Die Linke würde mit drei Prozent nicht mehr in den Bundestag einziehen, während die FDP mit sechs Prozent wieder vertreten wäre.

Eine weitere Umfrage von Insa untersuchte, wie die Bürger wählen würden, wenn der Tübinger Oberbürgermeister Boris Palmer, der derzeit seine Mitgliedschaft bei den Grünen ruhen lässt, eine eigene Partei gründen würde. In diesem Fall würde die „Liste Palmer“ bundesweit fünf Prozent der Stimmen erhalten. Die Union würde 22 Prozent, die AfD 20 Prozent und die SPD 19 Prozent erreichen. Die Grünen würden 15 Prozent erhalten, während die Linkspartei knapp mit fünf Prozent wieder im Bundestag vertreten wäre. Die FDP könnte acht Prozent der Stimmen auf sich vereinen.

Insa untersuchte auch die Chancen der CSU bei einem bundesweiten Antritt. In diesem hypothetischen Fall würden die Christsozialen zehn Prozent der Wähler hinter sich scharen. CDU und AfD würden jeweils 20 Prozent erhalten, während SPD und Grüne auf 17 bzw. 15 Prozent kämen. Die Linkspartei und die FDP wären beide knapp im Parlament vertreten.

Es ist jedoch wichtig, die Ergebnisse dieser Umfragen mit Vorsicht zu betrachten, da sie auf rein hypothetischen Parteigründungen basieren. Die Umfrageteilnehmer wissen nicht, mit welchem Programm eine Wagenknecht-Partei antreten würde oder mit welchem Personal sie in den Wahlkampf ziehen würde

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Insa-UmfragenBundesweiter Antritt? Diese Chancen hätten Wagenknecht und die CSU

Die Ergebnisse lassen aufhorchen: Würde Sahra Wagenknecht mit einer eigenen Partei zur Bundestagswahl antreten oder die CSU deutschlandweit wählbar sein, könnte der Bundestag ganz anders aussehen. Doch die Zahlen sind mit Vorsicht zu genießen. BERLIN. Würde Sahra Wagenknecht eine Partei gründen, könnte diese bei einer Bundestagswahl bis zu 15 Prozent der Stimmen bekommen. Die AfD läge bei dieser Konstellation in der Sonntagsfrage bei 16 Prozent, wie die Bild-Zeitung unter Berufung auf eine Umfrage des Meinungsforschungsinstituts Insa berichtet. Die Union erhielte 23 Prozent, die SPD 17 Prozent und die Grünen 14 Prozent. Die Linkspartei würde mit drei Prozent nicht mehr in den Bundestag einziehen. Mit sechs Prozent wäre dagegen die FDP wieder im Parlament vertreten. BUNDESTAGSWAHL | Sonntagsfrage INSA/BILD Szenario: Mit

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