ARD-Umfrage: AfD erreicht bei Beliebtheit unter Wählern neuen Rekordwert

Einblick in die Tagung der AfD in Magdeburg

Die AfD hat im neuen ARD-„Deutschlandtrend“ einen neuen Höchstwert erreicht. Laut der am Donnerstagabend veröffentlichten Umfrage würden 21 Prozent der Bürger für die AfD stimmen, wenn am Sonntag Bundestagswahl wäre. Dieser Wert übertrifft den bisherigen Höchstwert um einen Prozentpunkt. Die Kanzlerpartei SPD hingegen verschlechterte sich um einen Prozentpunkt auf 17 Prozent. Trotz einer Verschlechterung um einen Prozentpunkt bleibt die Union mit 27 Prozent weiterhin die stärkste Kraft. Die Grünen konnten sich um einen Prozentpunkt auf 15 Prozent verbessern. Die FDP, die ebenfalls an der Ampel-Regierung beteiligt ist, bleibt unverändert bei sieben Prozent. Die Linke liegt derzeit mit vier Prozent unter der Fünf-Prozent-Hürde des Bundestages. Alle anderen Parteien kommen zusammen auf neun Prozent.

Eine repräsentative Umfrage des Instituts infratest dimap ergab zudem, dass 70 Prozent der Bundesbürger dafür sind, dass Parteien über eine Zustimmung zu AfD-Anträgen in Gemeinden, Städten und Landkreisen von Fall zu Fall entscheiden sollten. 24 Prozent der Deutschen sind hingegen der Meinung, dass die Parteien Anträge der AfD auf kommunaler Ebene grundsätzlich ablehnen sollten. Der Umgang mit der AfD wurde zuletzt vor allem in der CDU diskutiert. Die Partei hatte 2018 beschlossen, sowohl Koalitionen als auch ähnliche Formen der Zusammenarbeit mit der AfD und der Linkspartei abzulehnen. Im ARD-„Deutschlandtrend“ halten es 64 Prozent der Bürgerinnen und Bürger für richtig, dass die CDU eine Zusammenarbeit mit der AfD grundsätzlich ausschließt. Dies sind neun Prozentpunkte weniger als im März 2020. 29 Prozent der Befragten finden die grundsätzliche Ablehnung hingegen falsch, das sind vier Prozentpunkte mehr als im März 2020.

H2: AfD erreicht neuen Höchstwert im Deutschlandtrend

Die AfD hat im aktuellen ARD-„Deutschlandtrend“ einen neuen Höchstwert erreicht. Laut der Umfrage würden 21 Prozent der Bürger für die AfD stimmen, wenn am Sonntag Bundestagswahl wäre. Dieser Wert übertrifft den bisherigen Höchstwert um einen Prozentpunkt. Die Kanzlerpartei SPD hingegen verschlechterte sich um einen Prozentpunkt auf 17 Prozent. Die Union bleibt trotz einer Verschlechterung um einen Prozentpunkt mit 27 Prozent weiterhin stärkste Kraft. Die Grünen konnten sich um einen Prozentpunkt auf 15 Prozent verbessern. Die FDP bleibt unverändert bei sieben Prozent. Die Linke liegt derzeit mit vier Prozent unter der Fünf-Prozent-Hürde des Bundestages. Alle anderen Parteien kommen zusammen auf neun Prozent.

H2: Mehrheit der Bundesbürger befürwortet individuelle Entscheidung über AfD-Anträge

Eine Umfrage des Instituts infratest dimap zeigt, dass 70 Prozent der Bundesbürger dafür sind, dass Parteien über eine Zustimmung zu AfD-Anträgen in Gemeinden, Städten und Landkreisen von Fall zu Fall entscheiden sollten. 24 Prozent der Deutschen sind hingegen der Meinung, dass die Parteien Anträge der AfD auf kommunaler Ebene grundsätzlich ablehnen sollten. Besonders in der CDU wurde zuletzt über den Umgang mit der AfD diskutiert. Die Partei hatte 2018 beschlossen, sowohl Koalitionen als auch ähnliche Formen der Zusammenarbeit mit der AfD und der Linkspartei abzulehnen. Im ARD-„Deutschlandtrend“ halten es 64 Prozent der Bürgerinnen und Bürger für richtig, dass die CDU eine Zusammenarbeit mit der AfD grundsätzlich ausschließt. Dies sind neun Prozentpunkte weniger als im März 2020. 29 Prozent der Befragten finden die grundsätzliche Ablehnung hingegen falsch, das sind vier Prozentpunkte mehr als im März 2020.

H2: Diskussion über den Umgang mit der AfD in der CDU

Der Umgang mit der AfD wurde zuletzt vor allem in der CDU diskutiert. Die Partei hatte 2018 beschlossen, sowohl Koalitionen als auch ähnliche Formen der Zusammenarbeit mit der AfD und der Linkspartei abzulehnen. Im ARD-„Deutschlandtrend“ halten es 64 Prozent der Bürgerinnen und Bürger für richtig, dass die CDU eine Zusammenarbeit mit der AfD grundsätzlich ausschließt. Dies sind neun Prozentpunkte weniger als im März 2020. 29 Prozent der Befragten finden die grundsätzliche Ablehnung hingegen falsch, das sind vier Prozentpunkte mehr als im März 2020

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ARD-„Deutschlandtrend“: AfD erreicht bei Wählergunst neuen Höchstwert

Einblick der Tagung der AfD in Magdeburg.Foto: Jens Schlueter/Getty Images Die AfD hat im neuen ARD-„Deutschlandtrend“ einen neuen Höchstwert erreicht. Wenn am Sonntag Bundestagswahl wäre, würden laut der am Donnerstagabend veröffentlichten Umfrage 21 Prozent der Bürger für die AfD stimmen. Damit übertraf ihr Zustimmungswert den Anfang Juli verzeichneten Höchstwert um einen Prozentpunkt. Die Kanzlerpartei SPD verschlechterte sich in der Umfrage hingegen um einen Prozentpunkt auf 17 Prozent. Die Union wäre demnach trotz einer Verschlechterung um einen Prozentpunkt mit 27 Prozent weiterhin stärkste Kraft. Die Grünen konnten sich im „Deutschlandtrend“ um einen Prozentpunkt auf 15 Prozent verbessern. Die ebenfalls an der Ampel-Regierung im Bund beteiligte FDP blieb unverändert bei sieben Prozent. Die Linke liegt derzeit mit einem Zustimmungswert von vier Prozent

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