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Fundstück: Wer beherrscht die Kunst des Schlechtmachens

Published On: 4. August 2023 7:30

Im Freistaat Bayern findet derzeit der Wahlkampf statt, da am 8. Oktober ein neuer Landtag gewählt wird. Ein wichtiger Bestandteil des Wahlkampfes ist es, negative Aussagen über den politischen Gegner zu machen, auch bekannt als Negative Campaigning. Der Bayerische Rundfunk berichtete kürzlich darüber. Überraschenderweise führte die SPD bei dieser Art von Wahlkampf an, mit einer Quote von 36 Prozent. Auf dem zweiten Platz landeten die Grünen mit 32 Prozent. Erst danach folgte die AfD mit 20 Prozent, gefolgt von der CSU mit 18 Prozent, den Freien Wählern mit 16 Prozent und der FDP mit elf Prozent.

Dieser Wahlkampf in Bayern ist von großer Bedeutung, da die Bürger am 8. Oktober einen neuen Landtag wählen werden. Ein wichtiger Aspekt dieses Wahlkampfes ist das Negative Campaigning, bei dem die politischen Gegner schlecht gemacht werden. Der Bayerische Rundfunk hat kürzlich darüber berichtet und festgestellt, dass die SPD mit 36 Prozent die Partei ist, die am meisten Negative Campaigning betreibt. Die Grünen folgen mit 32 Prozent auf dem zweiten Platz, während die AfD mit 20 Prozent erst auf dem dritten Platz landet. Die CSU erreicht 18 Prozent, die Freien Wähler 16 Prozent und die FDP 11 Prozent.

Am 8. Oktober findet in Bayern die Landtagswahl statt und der Wahlkampf ist in vollem Gange. Negative Campaigning, bei dem die politischen Gegner diffamiert werden, spielt dabei eine große Rolle. Laut dem Bayerischen Rundfunk führt die SPD mit 36 Prozent bei dieser Art von Wahlkampf. Die Grünen folgen mit 32 Prozent auf dem zweiten Platz. Erst danach kommt die AfD mit 20 Prozent, gefolgt von der CSU mit 18 Prozent, den Freien Wählern mit 16 Prozent und der FDP mit 11 Prozent.

Wahlkampf in Bayern: Negative Campaigning im Fokus

SPD führt bei Negative Campaigning im bayerischen Wahlkampf

Landtagswahl in Bayern: Negative Campaigning als wichtiger Bestandteil des Wahlkampfes

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Fundstück: Wer ist der Meister im Schlechtmachen?

In Bayern ist Wahlkampf, schließlich wird am 8. Oktober ein neuer Landtag gewählt. Zum Wahlkampf gehört es natürlich, Schlechtes über den politischen Gegner zu sagen, sogenanntes Negative Campaigning. Darüber berichtete jüngst auch der Bayerische Rundfunk. Und welche Partei stand an der Spitze beim Negative Campaigning? Die böse AfD? Nein, es war die SPD, bei der eine Quote von 36 Prozent Negative Campaigning im Wahlkampf gemessen wurde. Auf Platz zwei landeten die Grünen mit 32 Prozent, erst dann folgte abgeschlagen mit 20 Prozent die AfD, mit 18 Prozent die CSU, mit 16 Prozent die Freien Wähler und mit elf Prozent die FDP. Link zum Fundstück

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