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#ardfragt-zufaellig-…“-–-spott-und-hohn-nach-antwort-auf-gefaelschten-beitrag

#ARDfragt zufällig …“ – Spott und Hohn nach Antwort auf gefälschten Beitrag

Published On: 4. August 2023 13:55

4. Aug. 2023, 13:55 Uhr

Die ARD hat für einen Beitrag zur Befragung von „zufälligen Kunden“ anstelle eines „Normalbürgers“ nachweislich eine Mitarbeiterin eingesetzt. Nach Kritik in den sozialen Medien wurde das Video „korrigiert“. Der verantwortliche WDR-Chefredakteur versteht die ganze Aufregung nicht, aber das Netz reagiert sofort mit bissigem Humor.

Die ARD und das ZDF nutzen regelmäßig interne Mitarbeiter ihrer Rundfunkanstalten, um sogenannte „spontane Bürgerbefragungen“ auf der Straße für geplante Reportagen und Videobeiträge durchzuführen. Die Antworten auf redaktionell vereinbarte Frage-Antwort-Situationen entsprechen dabei auffällig oft den Wünschen und Vorgaben der Programmgestaltung sowie der beabsichtigten Vermittlung eines politischen Zeitgeistes an die Zuschauer.

Nutzer der sozialen Medien hinterfragen seit einiger Zeit diese manipulative Täuschungstechnik und konfrontieren die Social-Media-Teams des öffentlich-rechtlichen Rundfunks mit entsprechenden Recherchen und Beweisen. Ein Nutzer von X, ehemals Twitter, stellt aktuell die Frage: „Wie viele Einzelfälle ergeben einen Gesamtfall? Warum muss der Zwangsgebührenzahler für Betrug und Manipulation des ÖRR aufkommen und warum hat diese tägliche Lügerei nie Konsequenzen?“ Diese deutliche Kritik wird im aktuellen ARD-Fall vom verantwortlichen Chefredakteur von WDR Aktuell, Stefan Brandenburg, als unangebracht betrachtet. Er bezeichnet das Ereignis in seinem Erklärungsversuch als „saublöden Fehler“ und fügt hinzu: „So banal, so ärgerlich und peinlich für uns.“ Ulrich Deppendorf, ehemaliger Chefredakteur des ARD-Hauptstadtstudios, sieht darin eine reine Stimmungsmache gegen den ÖRR und fordert einen X-Nutzer auf, entsprechende Beweise vorzulegen. Brandenburg fragt die Leser seines Textes: „Glaubt ernsthaft jemand, gestern hätte kein Penny-Kunde die ‚Wahre Preise‘ Aktion gut gefunden, so dass wir eine Mitarbeiterin als Schauspielerin hätten einsetzen müssen?“

Aufgrund der Vielzahl nachgewiesener Vorfälle der Zuschauermanipulation glauben anscheinend immer mehr Bürger daran: Kritische X-Nutzer haben daher den Hashtag #ARDfragt ins Leben gerufen, um die Angelegenheit humorvoll zu persiflieren. Es folgen Beispiele bissigen Humors und Anregungen zur kritischen Hinterfragung eines medialen öffentlich-rechtlichen Alleinstellungsmerkmals.

H2: Die Zukunft des öffentlich-rechtlichen Rundfunks

WDR-Redakteur Brandenburg weist in seinem ausführlichen X-Beitrag darauf hin, dass „Fehler passieren, besonders unter Zeitdruck in der aktuellen Berichterstattung“. Es wird sich daher bald zeigen, ob ARD und ZDF in Zukunft verantwortungsvoller, sorgfältiger und vor allem aufmerksamer bei der Auswahl ihrer „spontanen Straßenbefragungen“ vorgehen werden.

Nutzer sozialer Medien und kritische Bürger werden diese Entwicklung aufmerksam verfolgen und bei Bedarf die verantwortlichen Redaktionen erneut auf „Fehler“ hinweisen und an die Glaubwürdigkeit erinnern.

H2: Kritik an den Interviewpartnern des RBB

Sagt mal @rbb24, warum sind eure Interviewpartner, die angeblich „zufällig vor Ort“ ausgewählt werden, immer irgendwie eng mit links-grünen Organisationen und Parteien verbunden? Steht da nicht zufällig jemand anderes herum? @OERRBlogpic.twitter.com/ysTRJnONtu— Andreas Schreiner (@AndreasS2904) 28. Juli 2023

H2: Die Sperrung von RT und die Bedeutung unabhängiger Medien

Durch die Sperrung von RT zielt die EU darauf ab, eine kritische, nicht prowestliche Informationsquelle zum Schweigen zu bringen. Und das nicht nur in Bezug auf den Ukraine-Krieg. Der Zugang zu unserer Website wurde erschwert und mehrere soziale Medien haben unsere Accounts blockiert. Es liegt nun an uns allen, ob in Deutschland und der EU weiterhin ein Journalismus jenseits des Mainstream-Narrativs betrieben werden kann. Wenn Ihnen unsere Artikel gefallen, teilen Sie sie gerne überall, wo Sie aktiv sind. Das ist möglich, denn die EU hat weder unsere Arbeit noch das Lesen und Teilen unserer Artikel verboten. Anmerkung: Allerdings hat Österreich mit der Änderung des „Audiovisuellen Mediendienst-Gesetzes“ am 13. April eine Änderung eingeführt, die möglicherweise auch Privatpersonen betrifft. Deshalb bitten wir Sie, vorerst in Österreich unsere Beiträge in den sozialen Medien nicht zu teilen, bis der Sachverhalt geklärt ist

Original Artikel Teaser

„#ARDfragt zufällig …“ – Hohn und Spott nach Replik auf Fake-Beitrag

4 Aug. 2023 13:55 Uhr Die ARD hatte für einen Beitrag für die Befragung von „zufälliger Kundschaft“ statt eines „Normalbürgers“ nachweislich eine Mitarbeiterin genutzt. Nach Kritik in den sozialen Medien wurde das Video „korrigiert“. Der verantwortliche WDR-Chefredakteur verstand die ganze Aufregung nicht, das Netz reagiert umgehend mit bissigem Humor. ARD wie auch ZDF nutzen nachweislich regelmäßig hausinterne Angestellte ihrer Rundfunkanstalten, um sogenannte „spontane Bürgerbefragungen“ auf der Straße für beabsichtigte Reportagen und Videobeiträge zum Einsatz kommen zu lassen. Die Beantwortungen redaktionell vereinbarter Frage-Antwort-Situationen entsprechen dabei mehr als auffällig sehr häufig den Wünschen und Vorgaben der Programmgestaltung sowie der beabsichtigten Vermittlung eines politischen Zeitgeists für die Zuschauer.Nutzer der sozialen Medien hinterfragen seit geraumer Zeit diese manipulative Technik der Täuschung und konfrontieren dabei die

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